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Detailabbildung: Regimentstablett des Wilhelm Prinz zu Wied, Fürst von Albanien

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Regimentstablett des Wilhelm Prinz zu Wied, Fürst von Albanien
Detailabbildung: Regimentstablett des Wilhelm Prinz zu Wied, Fürst von Albanien

650
Regimentstablett des Wilhelm Prinz zu Wied,
Fürst von Albanien

Durchmesser: 31 cm.
Gewicht: 648 g.
Silberstempel Halbmond, Krone, 800 und GADEBUSCH POTSDAM.
Datiert 1914.

Katalogpreis € 3.000 - 4.000 Katalogpreis€ 3.000 - 4.000  $ 3,240 - 4,320
£ 2,700 - 3,600
元 23,460 - 31,280
₽ 298,470 - 397,960

Als Geschenk der Offiziere des 3. Garde-Ulanen-Regiments an den scheidenden Kameraden, der nach seinem Weggang aus dem Regiment Fürst von Albanien wurde.
Rundes Tablett mit Rosenblattrand und schmaler Fahne. In der Mitte der gravierte Stern des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler mit der Devise "SUUM QUIQUE" und der umlaufenden Widmungsinschrift: Das Offizierkorps des 3. Garde-Ulanen-Regiments dem scheidenden Major a la suite des Regiments Wilhelm Prinz zu Wied 1913-1914. Umlaufend die Wappenschilde und Namen der Stifter: v. Tschirschky u. Bögendorff, v. Legat, v. Köckritz, v. Giese, v. Tiedemann, v. Schweinitz, v. Schmidt-Pauli, v. Fabricius, Graf zu Lynar, Frhr. v. Geuder gen. Rabensteiner, Frhr. v. Gagern, Graf zu Rantzau, Graf v. Plessen, Frhr. v. Dörnberg, Prinz Stolberg-Roßla Chr. M., Frhr. v. Berchem-Königsfeld, v. Schuckmann, Frhr. v. Esebeck, Prinz zu Stolberg-Roßla Joh. Aug., Graf Schimmelmann, Prinz zu Hohenlohe-Oehringen, v. Brandenstein, Friedrich Fürst zu Waldeck-Pyrmont.

Anmerkung:
Wilhelm Prinz zu Wied (1876-1945) war von Februar bis September 1914 Fürst von Albanien. Prinz zu Wied war Rittmeister im 3. Garde-Ulanen-Regiment in Potsdam, als seine Tante, Königin Elisabeth von Rumänien, ihn zum Fürsten von Albanien vorschlug, was von den europäischen Großmächten, unter deren Aufsicht Albanien stand, gebilligt wurde. Der Fürst begab sich mit seiner Familie nach Albanien, musste es allerdings nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs bereits im September 1914 wieder verlassen, er dankte jedoch nie ab. Zwischen 1914 und 1917 diente er wieder bei seinem Regiment, um nach Kriegsende in Rumänien zu leben, wo er 1945 starb und in der evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnisses in Bukarest begraben wurde. (1041782) (14)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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