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Detailabbildung: Radschlossbüchse, Straubing, um 1750

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Radschlossbüchse, Straubing, um 1750
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Detailabbildung: Radschlossbüchse, Straubing, um 1750

770
Radschlossbüchse, Straubing, um 1750

Länge: 107 cm.

Katalogpreis € 25.000 - 30.000 Katalogpreis€ 25.000 - 30.000  $ 27,000 - 32,400
£ 22,500 - 27,000
元 195,500 - 234,600
₽ 2,487,250 - 2,984,700

Ganz geschäftet. Achtkantiger, gebläuter Lauf mit sieben Zügen. Über der Kammer in geätztem Bandwerk Messingmarke “P.C. Straub in Straubing”, Gravur “2”, also die Nr. 2 von einem Gewehr-Paar.

Visier rechteckiges Plättchen mit feiner Kerbe, zwei abklappbare Plättchen, Fuß in geschnittene Blattranke auslaufend, eingesetztes Korn in geätztem Bandwerk. Innenliegendes Radschloss. Auf der Schlossplatte gravierte Voluten-, Ranken- und Bandwerk, in Kartusche Messingmarke “P.C. Straub in Straubing”, auf gekörntem Grund (etwas abgeplattet). Hahn mit breiter Platte vor den Hahnlippen (untere beweglich), darauf Voluten-, Ranken- und Bandwerk in korrespondierendem Dekor, ebenso die Hahnfederplatte. Schlossgegenplatte in Rankendekor, in der Mitte feuerspeiendes Fabeltier. Von der Hahnplatte ausgehender gebogener Griff mit profiliertem Kopf. Eiserne Beschläge. Schaft mit eingeschnittenen Ranken, über der Schlossplatte eingraviert “GS”, am Ansatz der Laufschäftung geschnittene Blattranke. Eiserne, geschnittene Kolbenkappe in korrespondierendem Dekor mit eisernem Knopf. Kolbenlade mit Arretierung mit eingeschnittenen Eisenbeschlägen in gleicher Art, ebenso auf Kolbenober- und -unterkante. Auf der Kolbenwange eingesetztes Hirschhornstück. Abzugsbügel mit drei Fingerrasten, vorne graviert, Abzug, Stecher abgebrochen. Eiserne Ladestockhalter, hölzerner Ladestock mit Hornabschluss.

Anmerkung:
Das Gegenstück Nr. 1 befindet sich nach Angabe des Vorbesitzers im Bayerischen Nationalmuseum, München. (730311)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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