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Gemälde Alte Meister Teil I
Donnerstag, 5. Dezember 2019

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Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig

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Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig
Detailabbildung: Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig
Detailabbildung: Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig
Detailabbildung: Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig
Detailabbildung: Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig
Pietro Liberi, 1614 Padua – 1687 Venedig

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Pietro Liberi,
1614 Padua – 1687 Venedig

TARQUINIO UND LUCREZIA Öl auf Leinwand.
94 x 73 cm.

Katalogpreis € 15.000 - 25.000 Katalogpreis€ 15.000 - 25.000  $ 16,200 - 27,000
£ 13,500 - 22,500
元 117,300 - 195,500
₽ 1,492,350 - 2,487,250

Dem Gemälde ist eine gutachterliche Dokumentation von Prof. Emilio Negro in Kopie beigegeben.

Lucrezia, eine römische Frau aus der mythischen Frühzeit Roms, berühmt für ihre Schönheit, vor allem aber für ihre Tugend, wurde namentlich seit der Renaissance vermehrt Gegenstand in der Belletristik, dem Theater, der Musik und vor allem auch in der Malerei. So haben sich neben Sandro Botticelli (um 1445-1510), Rembrandt van Rijn (1606-1669), Lucas Cranach d.Ä. (1472-1553) und Tiziano Vecellio (1485/89-1576) zahlreiche Maler diesem Thema gewidmet. Die legendäre Standhaftigkeit Lucrezias gegen den sie bedrängenden Sextus Tarquinius, einem Königssohn, wurde beliebtes Thema und moralisches Vorbild. Das in hoher Qualität ausgeführte Gemälde zeigt die beiden Figuren in betonter Nahansicht, wobei der dramatische Moment vor der Selbstötung der Lucrezia wiedergegeben ist, in dem Augenblick, da sie von Tarquinio bedrängt wird.
In der beigegeben gutachterlichen Stellungnahme von Emilio Negro, wird der Name Pietro Liberi zur Disposition gestellt. Liberi war Schüler des Alessandro Varotari (1588-1649), genannt Padovanino, betonte jedoch mehr als dieser den jeweils erotischen Aspekt in seinen Themen. Ein weiteres Gemälde des selben Themas schuf Liberi in Zusammenarbeit mit einem anyonymen Künstler (Fondazione Zeri). Im beiliegenden Schreiben wird ferner auf das Altarbild „Antonio da Padova“ in der Basilika di Santa Maria della Salute, Venedig verwiesen. Ferner auf sein Gemälde „Diana und die Nymphen“ im Museo Cerralbo in Madrid sowie „Diana und Kallisto“ (in Eremitage Sankt Petersburg). (1200141) (11)


Pietro Liberi,
1614 Padua – 1687 Venice
TARQUIN AND LUCRETIAOil on canvas.
94 x 73 cm.

A copy of the expert’s report by Professor Emilio Negro is enclosed.

A further painting of the same subject was created by Liberi in collaboration with an anonymous artist (Fondazione Zeri). The enclosed letter also points out the altarpiece “Antonio da Padova at the Basilica di Santa Maria della Salute, Venice and also his painting “Diana and the Nymphs held at the Museo Cerralbo in Madrid and “Diana and Callisto at The State Hermitage Museum in Saint Petersburg.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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