Auktion Gemälde 16. - 18. Jahrhundert

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Detailabbildung: Peter Paul Rubens und Werkstatt, 1577 Siegen – 1640 Antwerpen

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Peter Paul Rubens und Werkstatt, 1577 Siegen – 1640 Antwerpen
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Peter Paul Rubens und Werkstatt,
1577 Siegen – 1640 Antwerpen

PORTRAIT-BILDNISPAAR:ERZHERZOG ALBRECHT (1559-1621) UND DESSEN GATTIN ISABELLA CLARA EUGENIA, INFANTIN VON SPANIEN (1566-1633)Öl auf Leinwand.
121,3 x 92,1 cm sowie
121,3 x 97,1 cm.

Das Gemäldepaar ist sowohl von europäisch-historischer Bedeutung, was die dargestellten Persönlichkeiten aus allerhöchstem Herrscherhaus betrifft, als auch in Bezug auf die kunsthistorische Relevanz als Werke eines der größten Maler des europäischen Barock.

Beide Persönlichkeiten hat Rubens im Dreiviertelbildnis vorgestellt. Dabei ist die Körperhaltung jeweils so gewählt, dass die Bildnisse Gegenstücke bilden, demgemäß mit einheitlich gestaltetem Hintergrund, gleichmäßig gerichteter Lichtführung von rechts oben, sowie gleichartiger Lichtstimmung, die - zusammen mit dem als Abendhimmel gezeigten Hintergrund - Ernst und Bedeutung des Herrscherpaares signalisieren. Auf jegliches ablenkendes oder unnötig schmückendes Beiwerk hat der Meister bewusst verzichtet, mit Ausnahme einer vom rechten Rand angeschnittenen Säule im Bildnis des Erzherzogs, die traditionsgemäß als Sinnbild der Macht zu verstehen war. So steht sich das Paar in leichter Zuwendung einander gegenüber. Der Herrscher hat seine rechte Hand auf einen mit grünem Tuch bedeckten Tisch gelegt, links daneben der schwarze Hut, die Rechte nahe des Degens. Beide, der traditionellen spanischen Hoftracht entsprechend, schwarz gekleidet, wobei sich die Goldketten, Gürtel und Kleiderzier auf diesem dunklen Untergrund besonders hervorheben. Einheitlich auch die Wirkung der weißen, fein gearbeiteten Halskrausen, korrespondierend mit den ebenfalls gekrausten Ärmelvorstössen, aber auch mit dem Tuch, das Isabella in der Linken hält. Sieht man die beiden Bilder nebeneinander, so lässt sich sogleich die von Rubens ganz bewusst konzipierte Gesamtkomposition erkennen, nämlich in der nahezu auf Spiegelung gesetzte Aufwärtsbewegung einer Linie. Sie setzt im Herrenbildnis in der unteren linken Bildecke mit der Tischkante an, wird über die rechte zur linken Hand weitergeführt, um im Gegenstück mit der auf einer Stuhllehne höher gesetzten Hand Isabellas wieder nach rechts unten zu verlaufen und im Tuch zu enden. Schon allein diese Beobachtungen - auf den ersten Blick kaum bemerkt - zeigen die hohe Bilderfindungskraft des großen Malers. Auch ein weiteres Merkmal sei hier erwähnt: Während der Blick des Herrschers streng auf den Betrachter gerichtet ist, verliert sich Isabellas Blick außerhalb des Bildfeldes.
Dem Rang der Dargestellten gemäß führt Rubens auch die das Herrschertum attribuierenden Details vor: Albrecht trägt den 1599 ihm verliehenen Orden des Goldenen Vlieses an Goldkette, der bereits 1477 auf die spanische Linie der Habsburger überging und die Verbindung mit der katholischen Kirche demonstriert. Isabella trägt ein ebenfalls an Goldketten hängendes Ovalbildnis der Maria Immaculata, als Schutzpatronin der Habsburger, zudem hebt sich ein mit Edelsteinen besetztes Kreuz vom dunklen Habitus ab. Auch das hochgekämmte braune Haar ist mit einem Diadem bekrönt, reich mit Perlen besetzt. Trotz aller Wertigkeit des Schmuckes hat Rubens auch hier auf zurückhaltende Präsentation gesetzt.

Das Herrscherpaar regierte die spanischen Niederlande bis zum Tode des Erzherzogs im Jahre 1621. Wie so viele der europäischen Herrscher der Zeit förderten und sammelten auch sie Werke von Künstlern höchsten Ranges, neben Otto van Veen und Jan Brueghel eben auch von Rubens, dessen rasanter Erfolg - jedenfalls nach Aussage des Sohnes Philip Rubens - auf die Förderung des Erzherzogs zurückzuführen ist. So berichtet Philip, dass Rubens seinen ältesten Sohn in Anerkennung seines Förderers auf dessen Namen taufen ließ.
So entstanden nach 1608, dem Jahr der Rückkehr von Rubens aus Italien nach Antwerpen einige Portraits des Herrscherpaares in unterschiedlichen Formaten, von denen die meisten allerdings als verschollen gelten müssen und nur noch aus Kopien vorstellbar sind.
Auch dem vorliegenden Gemäldepaar gehen Prototypen voraus, die ebenfalls nicht mehr existieren. Nicht später als um 1617 entstanden, tauchen diese Vorarbeiten in einem Werk von Jan Brueghel d. Ä, „Allegorie des Gesichtes“ auf. Wir dürfen vermuten, dass auch diese original Vorarbeiten nicht mehr existieren und lediglich durch mehrere Kopien dokumentiert sind. Die bekannteste Wiederholung ist das inzwischen getrennte Bilderpaar der Sammlung von Earl Spencer, mit dem Albrechtbildnis sowie dem Isabellaporträt im Crysler Museum, Norfolk, das dem Maler Caspar de Crayer (1582-1669) zugeschrieben wurde. Diese Prototypen lassen allerdings einige Unterschiede in der Körperhaltung der Dargestellten erkennen. Bekannt wurden diese Vorbilder auch durch Kopien, die sich in der Nationalgalerie in London befinden, wobei in den späteren Werken die Dargestellten weit anspruchsvoller gekleidet erscheinen.

Die beiden Bilder waren einst Bestandteil der bedeutenden Sammlung eines Freundes und Förderers von Rubens, dem I. Marqués de Leganes. Über Jahrzehnte hinweg hatte er über dreitausend Werke flämischer, spanischer und italienischer Meister zusammengetragen, von denen zum Zeitpunkt seines Todes 1655 noch 1300 gezählt wurden. Nach seiner Erhebung in den Hochadelsstand ehelichte er 1627 Donna Policena Spinola, die Tochter des genuesischen Kommandeurs Ambrosio. In dieser hohen Stellung war es ihm möglich, neben Rubensbildern auch elf Werke von Tizian (1490-1576) zu erwerben. Damit galt er - mit seiner Sammlung, in der sich auch unser Bilderpaar befand - schon damals als Inbegriff des weltbedeutenden Sammlerwesens. Es ist verbürgt, dass der Sammler im Jahre 1625 Rubens selbst begegnet ist. Von Pierre Dupuy, Paris, wurde dieser Sammler schon damals als "einer der größten Kenner des Jahrhunderts" bezeichnet. Die freundschaftliche Beziehung des Sammlers der vorliegenden Gemälde mit Rubens fand auch Ausdruck in dem Portrait das der Meister von ihm in den frühen 1630er Jahren schuf, das sich heute in der Albertina in Wien befindet.

1642 wurde die Sammlung mit insgesamt 1149 Werken nochmals inventarisiert. Darunter befanden sich so bedeutende Niederländer wie Jan van Eyck (1390-1441), Rogier van der Weyden (1399-1464), Albrecht Dürer (1471-1528) oder Pieter Brueghel d. Ä. (um 1525-um 1569), neben Anthony van Dyck (1599-1641) natürlich auch bedeutendste flämische Meister des 17. Jahrhunderts. Neben den meist religiösen Werken Rubens´ wie die Verkündigung, heute im Rubenshuis Antwerpen, oder die Jungfräuliche Empfängnis (Pradomuseum Madrid), zwei weitere Herrscherbildnisse, damals bezeichnet: „König Philip und Königin Isabel de Bourbon“, die heute als die hier vorliegenden Portraits identifiziert wurden. Auf der Basis dieser Quellen ist die Aquisition unseres Bilderpaares in die Sammlung in die Zeit zwischen 1630 und 1642 zu datieren.

Nachdem die Prototypen zu den vorliegenden Bildern vor 1617 entstanden, lässt sich für die Entstehung ein Zeitraum der frühen 1620er Jahren annehmen. Nachdem sie im Inventar von 1630 noch nicht aufgeführt waren, ist fast sicher, dass sie während des Aufenthalts von Leganés 1630 in Flandern von ihm selbst erworben wurden und wohl erst danach in seine Sammlung übergingen. Daher konnten sie erst 1642 inventarisiert werden, als „copias“ (Bilderpaar), mit dem damaligen Wert von zusammen 1200 Reales. Das war also lange vor seinem Tod am 16. Februar 1655. Der hohe Preis entsprach durchaus der damaligen Bewertung der Rubenswerke. Von Interesse ist die Tatsache, dass auch die weiteren Portraits von Rubens in dieser Sammlung mit etwa den gleichen Preisen aufgelistet wurden. Als das Gemäldepaar 1833 von Herzog von Altamira veräußert wurde, lautete die Bezeichnung „de mano de Rubens“, also, von der Hand des Rubens.
Inventarnummern:
Weibliches Portrait „+216+“ und „426“.
Männliches Portrait „94“, „+215+“, „425“.

Provenienz:
Sammlung Don Diego Mexía Felipe de Guzmán (1580-1655), 1. Marqués de Leganés, ab da in der Familie vererbt (gemeinsam mit dem Großteil der Sammlung) bis zum 3. Marqués de Leganés (gest. 1711).
Conde de Altamira, ab da in der Familie vererbt bis 1833, wo es verauktioniert wurde.
Privatsammlung, Spanien.
Privatsammlung, England.

Literatur:
Inventar der Sammlung des 1. Marqués de Leganés, 1640, im Archivo de Protocolos, Madrid, leg. 6210, fol. 1171v, Nr. 425 und 426.
nventar der Sammlung des 1. Marqués de Leganés, 1655, im Archivo de Protocolos, Madrid, leg. 6265, fol. 605, Nr. 425 und fol. 606, Nr. 426.
Vicente Poleró, “Coleccion de pinturas que reunion en su palacio el Marques de Leganés, D. Diego Felipe de Guzman (XVII),” in: Boletín de la Sociedad Española de Excusiones, año VII, Nr. 66-68, Madrid 1898, S. 122-134, wo der Autor Bezug nimmt auf seine Analyse der Auktion des Grafen von Altamira 1833: ‘“tro retrato del Archiduque Alverto, de Rubens/ Otro de la Infa. Da Isabel su mugger, de mano de Rubens” .
Jose López Navio, ”La gran coleccion de pinturas del Marques de Leganes”, in: Analecta Caläsanctiana, VIII (1962), S. 288, Nr. 425 und 426.
M.C. Volk, ”New Light on a 17th-century Collector: The Marquis of Leganés”, in: Art Bulletin, LXII (1980), S. 261.

Ausstellungen:
De Val van het Nieuxoe Troje, Oostende, 2004.
López de Aragón, Maastricht, 2012.
Von der Heydt- Museum, ”Peter Paul Rubens”, Wuppertal, 2012-2013. (1111121) (11)

Katalogpreis € 550.000 - 750.000 Katalogpreis€ 550.000 - 750.000  $ 594,000 - 810,000
£ 495,000 - 675,000
元 4,301,000 - 5,865,000
₽ 54,719,500 - 74,617,500

Peter Paul Rubens,
1577 Siegen – 1640 Antwerp, and workshop

A PAIR OF PAINTINGS: ALBERT VII, ARCHDUKE OF AUSTRIA (1559 – 1621) AND HIS WIFE INFANTA ISABELLA CLARA EUGENIA OF SPAIN (1566 – 1633)

Oil on canvas.
121.3 x 92.1 cm and 121.3 x 97.1 cm.

The pair of paintings is of importance to the history of Europe with regards to the depicted dynastic sovereigns and they are also relevant to Art History as works by one of the greatest artists of the Baroque periode in Europe.

Both figures are depicted as three-quarter length portraits and have been designed as pendants: their postures, the uniformly designed background, evenly directed lighting from the top right and its homogenous atmosphere that – together with the evening sky in the background – imply the sovereign couple’s solemnity and importance.

Looking at the two paintings next to each other, it is immediately apparent that Rubens followed a composition encompassing both paintings with a mirroring effect: a line starting in the lower left corner of the male portrait with the edge of a table, is then continued through Albert’s right to his left hand. In the pendant, this line is continued and mirrored with Isabella’s hand, placed higher on the back of a chair, then leading back down to her right hand and ending in a cloth. This observation alone – almost unnoticed at first glance – shows the high degree of inventiveness of this great painter. Another striking feature should be mentioned here: while Albert is sternly looking at the viewer, Isabella’s gaze is lost somewhere beyond the field of view. In accordance with the rank of the depicted sovereigns, Rubens also includes symbols which indicate that they are rulers.

The sovereign couple ruled the Spanish Netherlands until the death of the Archduke in 1621. Like so many contemporary European sovereigns, they also promoted and collected works by high-ranking artists, besides Otto van Veen and Jan Brueghel also Peter Paul Rubens, whose rapid success – according to his son Philipp – was due to the Archduke’s patronage. Thus, several portraits of the sovereign couple, in various formats, were created after Rubens’ return from Italy to Antwerp in 1608, most of which are believed as lost or can be only conceived as copies.

There were also prototypes for our pair of portraits that are equally lost. Created no later than ca. 1617 these preliminary sketches appear in Allegory of the Face by Jan Brueghel the Elder. We can assume that these original preliminary sketches no longer survive too, and are only recorded through several copies. The most famous copy today is a separated pair of portraits attributed to the painter Caspar de Crayer – with the portrait of Albert held at the Collection of Earl Spencer and Isabella’s portrait held at the Chrysler Museum, Norfolk.

Both paintings were once part of an important collection of a friend and patron of Rubens, the 1st Marquis of Leganés, who also owned several of his works. Over decades he collected over three thousand Flemish, Spanish and Italian master paintings and, apart from works by Rubens, he was also able to acquire eleven paintings by Titian.
With this magnificent collection, which our pair of portraits used to be a part of, he was considered the epitome of a world famous art collector even then. An inventory of his collection with a total of 1149 works was created in 1642. Besides the mostly religious subjects by Rubens, such as the Annunciation, today held at the Rubenshuis in Antwerp or the Immaculate Conception held at the Prado Museum in Madrid, two sovereign portraits were recorded as “King Philip and Queen Isabel de Bourbon” at the time, that can today be identified as the two portraits on offer for sale in this lot. Based on these sources the acquisition of our sovereign couple dates to a period between 1630 and 1642. As the prototypes for the present paintings were created before 1617, a creation period of the early 1620s is likely. Because they were not yet listed in the inventory of 1630, it is almost certain that they were purchased by Albert himself during Leganés’ stay in Flanders in 1630, and were probably passed onto the collection afterwards. For this reason they were only included in the inventory of 1642 as “copias” [a pair of images] and with a value of 1200 reales at the time. This was long before his death on 16 February 1655. The high price was perfectly in line with the valuation of works by Rubens back then. It is an interesting fact that further portraits by Rubens in this collection were listed with the same price. When the Duke of Altamira sold the paintings in 1833, they were described as “de mano de Rubens” – by the hand of Rubens.

Inventory numbers:
Female portrait: +216+ and 426 Male portrait 94, 215,425

Provenance:
Collection of Don Diego Mexía Felipe de Guzmán (1580-1655), 1st Marqués de
Leganés, and thence by descent in the family (along with the majority of the
collection) until 3rd Marqués de Leganés (d. 1711);
Conde de Altamira and thence by descent in the family until 1833 when sold at
auction;
Private collection, Spain.
Private collection, England.

Literature:
Inventory of the collection of Ist Marqués de Leganés, 1640, in the Archivo de Protocolos, Madrid, leg. 6210, fol. 1171v, nos. 425 and 426.
Inventory of the collection of Ist Marqués de Leganés, 1655, in the Archivo de Protocolos, Madrid, leg. 6265, fol. 605, no. 425 and fol. 606, no. 426.
Vicente Poleró, “Coleccion de pinturas que reunion en su palacio el Marques de Leganés, D. Diego Felipe de Guzman (XVII),” in Boletín de la Sociedad Española de Excusiones, año VII, nos. 66-68, Madrid, 1898, pp. 122-134, where reference is made in the author's analysis of the 1833 Count of Altamira sale to: ”otro retrato del Archiduque Alverto, de Rubens/ Otro de la Infa. Da Isabel su mugger, de mano de Rubens”.
Jose López Navio, “La gran coleccion de pinturas del Marques de Leganes”, in Analecta Caläsanctiana, VIII (1962), p. 288, nos. 425 and 426.
M.C. Volk, “New Light on a 17th-century Collector: The Marquis of Leganés”, in Art Bulletin, lxii (1980), p. 261.

Exhibitions:
De Val van het Nieuxoe Troje, Oostende, 2004.
López de Aragón, Maastricht, 2012.
Von der Heydt- Museum, “Peter Paul Rubens”, Wuppertal, Germany, 2012-2013.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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