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Pariser Empire-Pendule

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Pariser Empire-Pendule
Detailabbildung: Pariser Empire-Pendule
Detailabbildung: Pariser Empire-Pendule
Detailabbildung: Pariser Empire-Pendule
Pariser Empire-Pendule

245
Pariser Empire-Pendule

33,5 x 31 x 15,5 cm.
Zifferblatt signiert „Blanc Fils / Palais Royal“.
Paris, erstes Viertel 19. Jahrhundert.

Katalogpreis € 5.000 - 6.000 Katalogpreis€ 5.000 - 6.000  $ 5,400 - 6,480
£ 4,500 - 5,400
元 39,100 - 46,920
₽ 497,450 - 596,940

Funktionen: Schlossscheibenschlagwerk mit Schlag auf Glocke.

Gehäuse: Auf vergoldeten, konisch auslaufenden Füßen die blockhafte grünweiß geäderte Marmorbasis. Vergoldeter gegossener und ziselierter Bronzekorpus als Werkkasten mit zentraler Zifferblattlünette mit Palmblattfries und flankierenden berittenen Hippokampen. Aufliegend ein Empiresofa mit Schwanenarmlehnen, Textillambrequins und daraufliegender Frau mit Kind.

Zifferblatt: Weiß emailliert mit arabischen Stunden und Minuten, sowie Stabindizes. Aufzugslöchlein über der 4 und der 8, ein à jour gearbeiteter Zeiger für Minuten, Stundenzeiger fehlt. Pendel und Schlüssel fehlend. Nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft.

Anmerkung:
Die Firma Blanc Fils war in Paris am Palais Royal 173 ansässig. Das Zifferblatt greift die Bezeichnung Palais Royal auf, da es zu der Zeit noch eine Firma Blanc Fils ainé am Rue Saint Honoré 162 gab, von der es sich zu unterscheiden galt. Es gibt noch viele schöne feuervergoldete Bronzependulen von dieser Firma, die regelmäßig angeboten werden. Die Bronzeuhrengehäuse kamen zum Beispiel von dem Bronzier Jean-Simon Deverberie (1764-1824), der bedeutendste Meister dieser Bronzearbeiten. Deverberies ursprüngliche Gehäusedesigns sind heute in der französischen Bibliothèque Nationale aufbewahrt und in Tardy, Les Plus Belles Pendules Françaises, 1994, abgebildet. (12709113) (13)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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