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Detailabbildung: Paar „Ananas“-Empire-Jardinièren aus der Sammlung Haynauer

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Paar „Ananas“-Empire-Jardinièren aus der Sammlung Haynauer
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Detailabbildung: Paar „Ananas“-Empire-Jardinièren aus der Sammlung Haynauer

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Paar „Ananas“-Empire-Jardinièren aus der Sammlung Haynauer

Höhe: 62 cm.
Breite: 20 cm.

Katalogpreis € 35.000 - 40.000 Katalogpreis€ 35.000 - 40.000  $ 37,800 - 43,200
£ 31,500 - 36,000
元 273,700 - 312,800
₽ 3,482,150 - 3,979,600

Als Tafel- und Kaminaufsätze gefertigt, in Form würfelförmiger Jardinièretröge in poliertem Mahagoni, auf Kugelfüßen, appliziert mit vergoldeten Lorbeerkränzen. An den Ecken bestückt mit in sich gedrehten, vergoldeten Zapfen. Mittig zieht ein Ananasstrunck empor, in Metall getrieben, oxidgrün patiniert, die Ananasfrüchte vergoldet.

Anmerkung:
„Ananas“-Jardinièren dieser Art bereits im frühen 19. Jahrhundert als Lampenbasen gestaltet, erfreuten sich vor allem in der Empire-Zeit großer Beliebtheit. Ein Modell einer solchen Lampe findet sich lithografiert in einer Handlungsmappe (Collection Henry-René d'Allemagne) zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Provenienz:
Die vorliegenden zwei Jardinièren stammen aus dem Besitz des bekannten Dekorationskünstlers Haynauer in Paris, von ihm selbst fotografiert und in einem Ambiente abgebildet in: Olivier Quéant, Style de France, Meubles et ensembles de 1610 - 1920, Paris, um 1950, S. 202 mit Abb. (860436)


A Pair of „Pineapple“ Empire Jardinières from the Haynauer Collection
Height: 62 cm.
Width: 20 cm.

Note:
Such „Pineapple“ jardinières have, already in the early 19th century, occasionally been used as lamp bases, they have especially celebrated tremendous popularity during the Empire era. A model of a similar lamp can be seen in lithograph in a portfolio (Collection Henry-René d'Allemagne) from the early 19th century. Provenance: These particular jadinières originate from the collection of the well-known interior designer Haynauer in Paris.
Photographed by himself and arranged in an ensemble illustrated in:
Oliver Quéant's Style de France, Meubles et Emsembles de 1610 - 1920, Paris, circa 1950, pg. 202, with illustrations.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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