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Detailabbildung: Österreichischer Tabernakel-Sekretär, um 1750

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Österreichischer Tabernakel-Sekretär, um 1750

1767
Österreichischer Tabernakel-Sekretär, um 1750

Aufbau in Weichholz mit dunklem Nussbaum und hellen Ahornwurzel-Furnieren, sowie mit reichen Bandwerkeinlagen. Der Unterbau eine dreischübige Kommode, die in der Mitte in breitem Schwungsegment bogig konkav einzieht. Seitlich in S-bogigen Rückschwüngen gestaltet, der Pultteil mit Schrägplatte und seitlich vorstehenden Podesten mit kleineren Schuben, der Aufsatz mit Mitteltüre, darunter und darüber ein schmaler Schub, der obere Schub noch einmal mit aufstrebendem Profildach bekrönt und seitlich durch Winkelansätze flankiert. Seitlich je vier Schübe. Der Aufsatz in den Schwingungen dem Kommodenteil entsprechend. Die Schubplatten- und Türelemente jeweils durch breite, dunklere Bandeinlagen auf helleren Kassettenfeldern gegliedert, in den Kommodenschüben sich teilweise überschneidend, in der Platte und in der Tabernakeltüre in geschwungenen Formen. Die dunklen Band- und Ziereinlagen durch hellere Fadeneinlagen begleitet. Schöner Hell-Dunkel-Kontrast bei insgesamt mittelbrauner, schön polierter Gesamterscheinung. Die Beschläge besonders aufwendig gestaltet, in Regence-Formen dekoriert, überwiegend durchbrochen gearbeitet, mit Gitterwerk und symmetrischen Früh-Rokoko-Motiven. An den Schubladen Früh-Rokoko-Zugbeschläge mit hängenden Zuggriffen in Tropfenform. Tabernakeleinbau mit einem rückwärts eingelassenen Regal mit drei Schüben in Eiche. Seitlich Zentralverriegelungshandhaben für die oberen Schubkästen. Pulteinbau ebenfalls durch vier Schübe in schlichter Eichenholzfront, Schreibplatte mit schwarzem, goldgeprägtem Leder belegt. Die alten Eisenschlösser erhalten, mit Schlüssel. Besonders schöne, seidenglänzende Wachspolitur und beibehaltene Patina. Rest. H.: 192, B.: 134, T.: 73 cm. Österreich, um 1750. (402272)

Katalogpreis € 28.000 - 34.000 Katalogpreis€ 28.000 - 34.000  $ 30,240 - 36,720
£ 25,200 - 30,600
元 218,960 - 265,880
₽ 2,785,720 - 3,382,660

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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