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Niederländischer Monogrammist
des 17. Jahrhunderts

Bei dem Maler handelt es sich um einen noch nicht näher identifizierten Monogrammisten, der im manieristischen Caravaggismus gearbeitet hat. Die Beleuchtung der Personen geschieht durch das Jesuskind selbst, das auf weißen Laken liegt, woraus sich erklärt, dass die Gesichter der umstehenden Personen von unten beleuchtet werden. Maria hält das Leinentuch auf dem das Kind liegt, dahinter der Heilige Josef. Links drei herangekommene bäuerliche Figuren, darunter eine alte Frau, die als Gabe (?) ein Ei in den Fingern hält, was möglicherweise auch eine symbolische Bedeutung beinhaltet. (1171289) (2) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.