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Musealer Würzburger Konsoltisch aus der Werkstatt des Georg Adam Guthmann
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119
Musealer Würzburger Konsoltisch aus der Werkstatt des Georg Adam Guthmann

Höhe: 80 cm.
Breite: 108,5 cm.
Tiefe: 55 cm.
Auf der Zargeninnenseite altes Papieretikett mit
dem Familienwappen Milbanke und Mansfield
(Sir John Milbank VIII war Mitte des 19. Jahrhunderts Botschafter in München).
Würzburg, um 1735/ 1740.

Katalogpreis € 24.000 - 28.000 Katalogpreis€ 24.000 - 28.000  $ 25,920 - 30,240
£ 21,600 - 25,200
元 187,680 - 218,960
₽ 2,387,760 - 2,785,720

In Lindenholz, geschnitzt und ganzvergoldet. Zweibeinig, die Beine in Form von C-Bögen, an der Zarge kräftig ansetzend, zunächst stark nach innen ziehend, dann nach unten in Volute auslaufend. Leicht gebogte, nach oben geschweifte Stegverbindung mit bekrönender Rokoko-Wappenkartusche, eingefasst von geschnitzten Palmenblättern, auf einem Tuchlambrequin stehend. Die Mittelzarge herabgeführt durch eine geschweifte Kartusche, in diese ein weibliches Kopfprofil eingeschnitzt. Kartusche zwischen seitlich durchbrochenem Gitterwerk und ausziehender Palmblattdekoration. Entsprechende Schnitzdekoration an den Beinen, an den Ansätzen durchbrochene Öffnungen mit darüber hinziehendem Blatt. Die seitlichen Zargen entsprechend gestaltet. Die Schnitzereien fein und gratig, von hoher Qualität, die Vergoldung in zurückhaltender Eleganz, mit leichter Alterspatina. Die original zugehörige Marmorplatte aus Steinbrüchen der Region in Deutsch-Rot-Marmor, mit überwiegend grüner Sprenkelung zwischen aubergine-farbenen Partien, an den Ecken entsprechend des Möbels in Schweifungen vorkragend.

Literatur:
Vgl. Kreisel/ Himmelheber, Die Kunst des deutschen Möbels, Bd. II, Abb. 518, 520. (7617410)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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