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Max Liebermann
Donnerstag, 22. September 2005

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Detailabbildung: Max Liebermann, 1847-1935 Berlin

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Max Liebermann, 1847-1935 Berlin

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Max Liebermann,
1847-1935 Berlin

HAARLEM (um 1891)

Katalogpreis € 4.000 - 4.800 Katalogpreis€ 4.000 - 4.800  $ 4,320 - 5,184
£ 3,600 - 4,320
元 31,280 - 37,536
₽ 397,960 - 477,552

Schwarze und weiße Kreide auf chamoisfarbenem Papier, auf festeres Papier aufgelegt
Darstellung: 27,2 x 18,3 cm
Blattmaße: 29,7 x 21 cm
Bez. links unten (mit Kreide): M Liebermann

HAARLEM (about 1891)

Black and white chalk on chamois coloured paper, applied on thicker paper
Illustration: 10,6 x 7,1 in.
Paper-dimensions: 11,4 x 8.3 in.
Signed lower left (with chalk): M Liebermann

Rückseitige Notizen:
Auf der rückseitigen Pappe: Etikett der Galerie Westenhoff, Lübeck (getippt): “Max Liebermann / 1847 - 1935 / “Haarlem“ / Kreidezeichnung, weissgehöht, um 1891 / 27,2 x 18,3 cm / signiert“.

Literatur:
E. Hancke S. 285 m. Abb. Prov. ehem. b. Cassirer - Handschriftlich (mit Bleistift:) “Westenhoff 45/21 / ei, R“.

Zustand:
Einwandfrei bis auf eine weiße Stelle in der rechten oberen Ecke.

Provenienz:
Bruno Cassirer, Berlin (laut Hancke 1914); Galerie Westenhoff, Lübeck (1983); Sammlung Hans-Georg Karg, Bad Homburg-Gut Sossau/ Gräbenstatt (erworben am 24. 1. 1983 bei Galerie Westenhoff, Lübeck).

Ausstellungen:
Meisterzeichnungen, Galerie Westenhoff, Hamburg 24.11.1980-10.1.1981, Kat. Nr. 19 mit Abb.

Literatur:
Hancke (1914), Abb. auf S. 285 (unten ein Streifen des unbemalten Papiers weggelassen); Lagerkatalog, Galerie Westenhoff, Hamburg o. J. [1982], Kat. Nr. 27 mit Abb.; Weltkunst, 1981, H. 5, Abb. auf S. 411; Richardson 1991, Nr. 340.

Max Liebermann scheint, der vielen Zeichnungen nach zu schließen, eine Vorliebe für Brücken gehabt zu haben. Hier sehen wir eine der vielen Zugbrücken, die es früher in Haarlem gegeben hat. Ausnahmsweise handelt es sich dabei um ein “typisch holländisches“ Motiv, eines von denen, die immer in Reiseführern durch die Niederlande abgebildet werden. Max Liebermann gibt das Motiv mit dem ihm eigenen, nüchternen Blick wieder. Das “Pittoreske“ wird nicht betont, er rückt die Brücke an den Rand, sie spielt keine Hauptrolle, sondern ist Teil des Alltags, Teil eines ganzen Verkehrssystems, wie es hier an der Kreuzung von zwei Wasserwegen deutlich wird. Damit die Menschen bequem zur anderen Seite gelangen, gibt es eine Brücke. Damit die Schiffe passieren können, kann man sie bei Bedarf hochklappen. (5906025)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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