Ihre Suche nach Martin van Mytens d. J. in der Auktion

 

Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 25. September 2014

» zurücksetzen

×

Ihr persönlicher Kunst-Agent

Detailabbildung: Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.

Sie interessieren sich für Werke von Martin van Mytens d. J.?

Gerne informieren wir Sie, wenn Werke von Martin van Mytens d. J. in einer unserer kommenden Auktionen versteigert werden.

Bitte akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen

Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.
Detailabbildung: Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.
Detailabbildung: Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.
Detailabbildung: Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.

733
Martin van Mytens d. J.,
1695 Stockholm – 1770 Wien, zug.

SELBSTBILDNIS DES MALERS Öl auf Leinwand.
79 x 64 cm.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Halbbildnis nach rechts vor grünlich dunklem Hintergrund. Der Maler in braunem Umhang mit einer goldenen Halskette und daran einem ovalen Medaillon. Er blickt dem Betrachter entgegen, in der linken Hand hält er ein Miniaturbildnis eines Herrschers in heller Allongeperücke mit roter Schärpe im Rokoko-Rähmchen, was den Maler auch als gefragten Miniaturmaler kennzeichnen soll, die rechte Hand hält einen mit Leinwand bespannten Keilrahmen. Das vorliegende Gemälde ist insofern von Bedeutung, als von den insgesamt elf Selbstbildnissen (Museum Stuttgart, ehemals Museum Hermannstadt, Budapest, Galerie der Wiener Akademie) nur das vorliegende Bild als identisch identifiziert wurde mit dem des ehemaligen Bruckenthal-Museums in Hermannstadt (heute Rumänien/ Sibio/ Siebenbürgen). Laut älterer Literatur von Lisholm & Csaki hatte das Selbstbildnis des Bruckenthal-Museums in Hermannstadt von 1735 die gleichen Maße und identisches Aussehen wie unser Gemälde, in der Literatur als Replik von Mytens gemalt, nach einer Erstfassung in Ludwigsburg.

Ausstellung:
Das Gemälde ehemals ausgestellt in: Europäische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten, Linz, Neue Galerie Wolfgang Gurlitt-Museum, 22.11.1965 - 12.1.1964.

Gutachten:
Dem Gemälde war ein Gutachten von Dr. Hans Herbst beigegeben.

Literatur:
M. Csaki, Führer durch die Gemäldegalerie, Hermannstadt, 1909.
Birgitta Lisholm, Martin van Mytens d. J., 1974.
Theodor von Frimmel, Beilage der Blätter für Gemäldekunde, Katalog der Gemäldegalerie der Bildenden Künste Wien, 13. Folge, Kunstgeschichtliche Notizen Heft 1, Juni 1905, S. 37 ff.

Anmerkung:
Das vorliegende Gemälde ist wohl identisch mit dem nur in Schwarz-Weiß (wohl nach der genannten Literatur übernommenen) Abbildung in Wikipedia. (9818156) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

×

Ihr persönlicher Kunst-Agent

Sie wollen informiert werden, wenn in unseren kommenden Auktionen ein Werk von Martin van Mytens d. J. angeboten wird? Aktivieren Sie hier ihren persönlichen Kunst-Agenten.

Bitte akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen

Sie wollen ein Werk von Martin van Mytens d. J. kaufen?

Ihr persönlicher Kunst-Agent Kaufen im Private Sale Auktionstermine


Unsere Experten unterstützen Sie bei der Suche nach Kunstobjekten gerne auch persönlich.

Sie wollen ein Werk von Martin van Mytens d. J. verkaufen?

Jetzt einliefern Verkaufen im Private Sale FAQ


Ihre Einlieferungen sind uns jederzeit willkommen. Gerne beraten unsere Experten Sie auch persönlich.
Kontakt zu unseren Experten

HAMPEL FINE ART AUCTIONS — one of the leading auction houses in Europe