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Maler des 19. Jhdts.

38 x 51 cm. Öl/Holz.
Unleserliche Signatur unterhalb des Rahmens.

Anmerkung:
Der Blick geht von den Höhen aus nordwestlicher Richtung auf Schloß Starnberg, den Würmsee und das gegenüber liegende Ostufer des Sees (erst ab 1962 wurde der Würmsee in Starnberger See umgenannt). Im Bildhintergrund sind die Vorberge der Alpen angedeutet. Die Ansicht zeigt den Zustand des Schlosses auf dem ehemaligen Burgberg etwa um 1820/30 in einer frühromantischen Auffassung. Erstmals 1244 erwähnt als Burg der Grafen von Andechs-Meranien. In der Mitte des 14. Jahrhunderts ist sie im Besitz der bayerischen Herzöge. 1541 wurde an Stelle der Burg das Schloß errichtet, das 1646 von den Schweden zerstört wurde. Unter Kurfürst Ferdinand Maria wiederhergestellt und Schauplatz glänzender Feste. (612781)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.