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Maler des 18. Jahrhunderts

Halbbildnis vor olivbraunem Hintergrund, am Hals eine blaue Schleife, was die junge Dame als unverheiratet und unverlobt kennzeichnet. Das Haar gepudert, in engen, parallelen Wellen nach hinten gekämmt, auf dem Scheitel ein weiteres blaues Schleifchen, das mit der Halsschleife und dem blauen Kleid korrespondiert. Am Kleidersaum reicher Perlenschmuck, in der rechten Hand hält sie eine Feder, wohl Spielzeug für das Hündchen, das sie im linken Arm trägt. Das Gesicht anmutig, mit stolzem Blick. (8923513)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.