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Maler des 17./ 18. Jahrhunderts

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Maler des 17./ 18. Jahrhunderts
Detailabbildung: Maler des 17./ 18. Jahrhunderts
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Maler des 17./ 18. Jahrhunderts

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Maler des 17./ 18. Jahrhunderts

Gemäldepaar MUSIKSTUNDENÖl auf Leinwand.
46 x 38 cm und 45,5 x 38 cm.
In dekorativem, nach oben abgerundetem Innenrahmen, in quadratischem vergoldeten dekorativen Rahmen.

Katalogpreis € 6.000 - 8.000 Katalogpreis€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Das erste Gemälde zeigt eine sitzende Dame in einem silbern glänzenden Atlaskleid mit braunen lockigen Haaren, in ihren Händen ein gefaltetes Blatt Papier haltend. Sie sitzt an einem Tisch, über dem eine schwere gemusterte Brokatdecke liegt und auf dem sich, neben einer Schale mit Früchten, ein aufgeschlagenes Notenheft und ein weiteres Heft befinden. Dahinter sitzt ein elegant gekleideter Herr mit langen Haaren, der in seiner Hand eine Laute hält und sie bei leicht geöffnetem Mund gerade unterrichtet. In seiner Rechten hält er ein zusammengerolltes Blatt. Hinter ihm ein nach rechts gezogener, langer roter Vorhang und eine steinerne Nische, in der sich eine Skulptur befindet, bei der es sich um den Raub der Proserpina handeln könnte. Links hinter der Sitzenden eine weitere, elegant gekleidete Dame mit langem rötlichen Rock und Jacke, die aufmerksam den Worten des Musiklehrer zuhört. Links dahinter fällt der Blick in eine weite Parklandschaft, im Licht der rötlich untergehenden Sonne. Links unten steht zudem eine größere Kupferkanne, in der sich zwei Steingutkrüge mit Deckel befinden.
Das zweite Gemälde zeigt wohl dieselbe Frau in einem glänzenden Kleid, in einem grün-braunen Innenraum sitzend, mit einem großen Cello, das sie an ihren Beinen und mit ihrer linken Hand an der Schulter hält. Mit ihrer rechten Hand streicht sie mit einem Bogen über das Instrument und liest dabei die Noten von einem Blatt ab, das ihr der hinter ihr stehende Musiklehrer gerade hinhält. Weitere Notenhefte und ein kleines Pult befinden sich auf dem Tisch am linken Rand, der wiederum mit einer wertvollen schweren Brokatdecke belegt ist. Rechts der Frau steht ein mit grünem Samtstoff bezogener Stuhl und ein Junge, der in seiner Linken einen Hut und in seiner Rechten eine Violine leicht angehoben hält. Er schaut mit traurigem Blick auf die gerade Musizierende. An der Wand im Hintergrund hängt außerdem ein großer quadratischer goldener Rahmen. Qualitätvolle Malerei der beiden Unterrichtsstunden, wobei besonders die Instrumente und die edlen Kleidungsstücke herausgestellt werden. (1222357) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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