Auktion Gemälde 16. - 18. Jahrhundert

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Maler der Flämischen Schule des 17. Jahrhunderts
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615
Maler der Flämischen Schule des 17. Jahrhunderts

DAS GÖTTERMAHL Öl auf Kupfer.
45 x 57,5 cm.

Katalogpreis € 12.000 - 15.000 Katalogpreis€ 12.000 - 15.000  $ 12,960 - 16,200
£ 10,800 - 13,500
元 93,840 - 117,300
₽ 1,193,880 - 1,492,350

Vielfigürlich vorgeführt, wobei nahezu alle antik-griechisch/ -römischen Götter an einer langen Tafel sitzen, in zweiter und dritter Reihe die niedrigeren Götter. Links an der Tafel anschließend ein treppenartiger Aufbau mit feingemaltem, goldenem Prunkgeschirr. Im Zentrum der Darstellung ist der Göttervater Zeus wiedergegeben mit Zackenkrone, ihm links zur Seite Juno, dann nachfolgend die Göttin der Wissenschaft und Kriegsführung Athena/ Minerva. Unter den weiter attributiv hervorgehobenen Gestalten ist links der jugendliche Merkur als Götterbote zu sehen mit Flügelhelm, der soeben einen Teller mit Speisen hereinreicht, weiter rechts Ceres, die Göttin der Fruchtbarkeit, mit Kornblumen im Haar und Früchten im Arm. Am linken Bildrand erscheint in sitzender Position der Musengott Apollo mit einer Fidel, sein Haupt von Sonnenstrahlen umzogen, links daneben die Jagdgöttin Diana mit Monddiadem, darunter ein Satyr. Im Vordergrund musizierende Frauen, rechts ein Flussgott mit großem Prachtgeschirr in Form eines Kessels, dahinter Bacchus mit gläserner Weintazza. In den Wolken schweben geflügelte Putten herab, die Blüten nach unten streuen, rechts auf einer Wolkenbank Fama, die Allegorie des Ruhmes. Die Malerei lässt insgesamt Einflüsse der norditalienischen Malerei Venedigs erkennen. Besonderes Augenmerk hat der Maler auf die feine Wiedergabe der goldwirkenden Brokatstoffe und des Goldglanzes in den Prachtgeschirren gelegt, aber auch die Komposition und Gliederung der Figuren weist Einflüsse der norditalienischen Malerei auf. (9502425)


Painter of the 17th century Flemish School
Banquet of the Gods
Oil on copper plate.
45 x 57.5 cm.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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