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Louis XVI-Cartelwanduhr
Detailabbildung: Louis XVI-Cartelwanduhr
Detailabbildung: Louis XVI-Cartelwanduhr
Detailabbildung: Louis XVI-Cartelwanduhr
Louis XVI-Cartelwanduhr

267
Louis XVI-Cartelwanduhr

71 x 36 x 13 cm.
Zifferblatt signiert in Rot „h. Sarton A LIEGE.“
Liège, um 1785.

Katalogpreis € 8.000 - 9.000 Katalogpreis€ 8.000 - 9.000  $ 8,640 - 9,720
£ 7,200 - 8,100
元 62,560 - 70,380
₽ 795,920 - 895,410

GEHÄUSE
Feines Ormolu-Gehäuse, zugeschrieben an Robert Osmond (Rue Maclous, Paris, ab 1773). Er arbeitete auch für Lepaute, Robin und Charles Le Roy. Symmetrischer Aufbau mit fruktalem unterem Ende, rundem Zifferblatt, umlaufenden Knitterschleifen und Blattfestons, oben mit Maskaron und Flammenziervase abschließend. Ein Schlüssel und ein Pendel vorhanden.

ZIFFERBLATT
Weiß emailliertes Zifferblatt mit Römischen Stunden und Arabischen Minuten. Aufzugslöchlein über der IIII und der VIII. Vergoldete und gesägte Zeiger für Stunden und Minuten.

Anmerkung 1:
Hubert Sarton (1748-1828) lebte in Liège, wo er auch aufwuchs; eine Stadt, die zu seiner Zeit eine der dynamischsten Kunst- und Industriezentren Europas war. Er lernte bei seinem Onkel Dieudonné Sarton ab 1762, wo er ob seiner mechanischen Fertigkeiten auffiel. Vier Jahre lernte er dann in Paris bei Pierre Leroy, dem ältesten Sohn von Julien und Bruder von Jean-Baptiste Leroy, bevor er 1772 als Uhrmacher nach Liège zurückkehrte.

Anmerkung 2:
Museen seiner Hand befinden sich in Brüssel (Musées Royaux d'Art et d'Histoire), Mons (Musée Francois Duesberg), Liège (Musée Curtius et Musée d'Ansembourg) sowie in Wien (Uhrenmuseum). (1251192) (13)

Vergleichsliteratur:
Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris, 1972.
Jean-Dominique Augarde, Les Ouvriers du Temps, La Pendule à Paris de Louis XIV à Napoléon Ier, Genève 1996; Florent Pholien, L‘Horlogerie et ses Artistes au Pays de Liége, 1933.
Ann Chevalier et André Thiry, L‘Age d‘Or de l‘Horlogerie Liégeoise, 2003.
Jacques Nève, Les pendules d‘Hubert Sarton, 1748-1828, Horloger-Mécanicien, Inventeur, mémoire présenté en 2009 à la Chambre Nationale des Experts Spécialisés en Meubles, Estampes, Livres, Objets d‘Art et de Collection, Paris, 2009.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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