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Detailabbildung: Kleiner Louis XV-Schreibtisch genannt „Aux Barbeaux“

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Kleiner Louis XV-Schreibtisch genannt „Aux Barbeaux“
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Detailabbildung: Kleiner Louis XV-Schreibtisch genannt „Aux Barbeaux“
Detailabbildung: Kleiner Louis XV-Schreibtisch genannt „Aux Barbeaux“

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Kleiner Louis XV-Schreibtisch
genannt „Aux Barbeaux“

Höhe: 76,5 cm.
Breite: 84 cm.
Tiefe: 52 cm.
Gestempelt „Roger Vandercruze", 1727 - 1799, „R. V. L. C“.
Paris, um 1750.

Katalogpreis € 50.000 - 60.000 Katalogpreis€ 50.000 - 60.000  $ 54,000 - 64,800
£ 45,000 - 54,000
元 391,000 - 469,200
₽ 4,974,500 - 5,969,400

Aufbau in Eiche, furniert in Rosenholz und Amaranth sowie Zitronenholz und vergoldete Bronzeapplikationen. Frei stellbar. Das elegante Schreibmöbel auf hohen, geschweiften Beinen. Diese in Bronzesabots mit akzentuierter Außenkante, die sich am Knie weitet und hier durchbrochen gearbeitet ist mit Rocaillen, C-Bögen und Blattmotiven. Die Zarge geschweift und mittig hoch einziehend sowie leicht bombiert. Die Tischplatte den Schweifungen des Möbels folgend und von einem kräftigen, vergoldeten Rand eingefasst. Die Front mit einem ausziehbaren, lederbelegten Schreibtablett mit vergoldeter Randpunzierung in bordeauxrotem Leder. In der rechten Seite ein kleines, tiefes Schubfach mit Schreibeinsatz für Tintenfässchen, Streudose und offenem Kompartiment, ebenfalls vergoldet. Die feine Marketerie zeigt ein Rautenmuster mit eingestelltem Blumenstand mit jeweils drei Blüten. Dieses Marketeriebild wiederholt sich in unterschiedlichen, geschweiften Kartuschen an allen vier Seiten des Möbels.

Anmerkung:
Ein verwandtes Möbel von Roger Vandercruze befindet sich im Metropolitan Museum in New York mit der Nummer 1974.356.193. (1000665) (12)


Small Louis XV bureau, also known as “Aux Barbeaux”
Height: 76.5 cm.
Width: 84 cm.
Depth: 52 cm.
Stamped “Roger Vandercruze”, 1727 - 1799. “R. V. L. C”.
Paris, circa 1750.

Oak structure with tulipwood and amaranth and lemon wood veneer and gilt-bronze fittings.

Notes:
A related piece of furniture by Roger Vandercruze is held at the Metropolitan Museum in New York, no. 1974.356.193.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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