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Kanne und Becken von Odiot
Höhe der Kanne: 31,5 cm.
Breite des Beckens: 37,8 cm.
Gesamtgewicht: 901 und 895 g.
Fuß und Boden punziert: Pariser Garantiepunze für große Silberarbeiten aus Paris (1819 - 1838), Meistermarke Jean Baptiste Claude Odiot (1763 - 1850) sowie Ausfuhrstempel.
Paris, 1819 - 1838.
Katalogpreis € 6.000 - 8.000
Katalogpreis€ 6.000 - 8.000
$ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920
Silber, getrieben, gegossen, ziseliert, graviert, nachvergoldet. Über ovalem Grund die steile Wandung mit kurzer aufsteigender Fahne und umgeschlagenem Rand. Kanne mit hohem Standring und Korpus in umgekehrter Eiform mit Schnabelausguss und hochgezogenem C-Henkel. Jeweils mit klassizistischer Ornamentik, teilweise etwas verputzt.
Anmerkung:
Jean Baptiste Claude Odiot war Nachfahre von Jean Baptiste Gaspard Odiot, welcher unter Ludwig XV 1690 das Goldschmiedeunternehmen Odiot gründete. Unter Napoleon Bonaparte erhield Odiot zahlreiche bedeutende Aufträge für ihn selbst und seine Familie so etwa sein Schwert und sein Zepter. 1798 - 1809 führte er auch für Maximilian I Joseph von Bayern (1756 - 1825) ein umfangreiches Tafelservice aus, welches sich in der Münchner Residenz befindet. (10122810) (13)
Jug and basin by Odiot
Height of the jug: 31.5 cm.
Width of the basin: 37.8 cm.
Total weight: 901 and 895 g.
Foot and base hallmarked: Paris duty mark for large silver artefacts from Paris (1819 - 1838), master's mark Jean Baptiste Claude Odiot (1763 - 1850) and export stamp.
Paris, 1819 - 1838.
Silver, wrought, cast, chased, engraved, gilded later.
Notes:
Jean Baptiste Claude Odiot was a descendant of Jean Baptiste Gaspard Odiot, who founded the goldsmiths company Odiot in 1690 under King Louis XV. Under Napoleon Bonaparte's reign Odiot gained numerous important commissions by him and his family such as his sword and his sceptre. Also, between 1798 and 1809 he created an extensive tableware for Maximilian I Joseph of Bayern (1756 - 1825), which is today held at the former royal palace, the Munich Residenz.
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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