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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 20. September 2012

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Detailabbildung: Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.

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Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.
Detailabbildung: Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.
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Detailabbildung: Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.
Detailabbildung: Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.
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Detailabbildung: Johann Georg Trautmann, 1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.

387
Johann Georg Trautmann,
1713 Zweibrücken – 1769 Frankfurt a. M., zug.

Gemäldepaar
DER ÜBERFALL
und
DIE VERHAFTUNG

Katalogpreis € 10.000 - 12.000 Katalogpreis€ 10.000 - 12.000  $ 10,800 - 12,960
£ 9,000 - 10,800
元 78,200 - 93,840
₽ 994,900 - 1,193,880

Öl auf Kupfer.
23,5 x 36 cm.

Die beiden Gemälde sind als Gegenstück gearbeitet und zeigen eindeutig den Malstil der Frankfurter Schule des 18. Jahrhunderts. Die beiden Bilder zeigen das Vorher und Nachher eines räuberischen Überfalls in hügeliger, bewaldeter Landschaft, jeweils mit seitlich hohen Felsen. Im ersten Bild zeigt der Maler eine Räuberbande, die einen am Boden knienden, hilflosen Mann zwingt, sein Geldbeutel heraus zu geben, während eine weitere Person bereits blutend am Boden liegt. Einer der Räuber hat sich bereits des Schimmels bemächtigt, ein weiterer zieht mit Beute nach rechts, wohl in eine Höhle. Im Gegenstück zeigt der Maler die Räuberhöhle links, mit zechenden Gesellen, einer am Boden mit Bierglas und Flinte, ein weiterer wird von einer jungen Magd umfangen, während hinter dem Felsen bereits eine Schar bewaffneter Männer herbeizieht, um die Räuberhöhle auszuheben. In origineller Weise wird einer der Männer gezeigt, wie er den Zeigefinger auf den Mund legt und damit zum stillen Anschleichen auffordert. Beide Gemälde in einheitlicher Licht- und Farbgebung, jeweils mit gebauschten Wolken oberhalb der Szenerien.
(871163)


Johann Georg Trautmann,
1713 Zweibrücken - 1769 Frankfurt a M., attributed to
Oil on copper.
23.5 x 36 cm.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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