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Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.

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Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.
Detailabbildung: Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.
Detailabbildung: Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.
Detailabbildung: Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.
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Detailabbildung: Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.
Joachim Franz Beich, 1665 Ravensburg – 1748 München, zug.

1326
Joachim Franz Beich,
1665 Ravensburg – 1748 München, zug.

Gemäldepaar
FANTASTISCHE LANDSCHAFTEN MIT DER GEBURT UND DER KREUZIGUNG CHRISTI
Öl auf Leinwand. Doubliert.
Je 46,5 x 61 cm.
In dekorativem vergoldeten Rahmen.

Katalogpreis € 4.000 - 6.000 Katalogpreis€ 4.000 - 6.000  $ 4,320 - 6,480
£ 3,600 - 5,400
元 31,280 - 46,920
₽ 397,960 - 596,940

Auf dem ersten Gemälde, in weiter bergiger Landschaft, vor einem fantastischen Gebäudekomplex auf einem Felsen, die Geburt Christi mit Maria und Josef, umringt von mehreren Hirten. Rechtsseitig im Vordergrund eine Vielzahl weiterer Figuren, die mit ihren Händen auf das neugeborene Jesuskind weisen. Im hohen blauen Himmel einige leuchtend helle Wolken mit zahlreichen fliegenden Engeln und zur Erde fallenden Lichtstrahlen, die auf einige Hirten treffen und so auf die Geburt Jesu weisen.
Das zweite, ebenfalls sehr figurenreiche Gemälde zeigt in weiter bergiger Landschaft die Kreuzigungsszene Jesu mit drei hohen aufgerichteten Kreuzen, vor der in der Ferne liegenden Stadt Jerusalem. Unter dem Kreuz stehend Maria in typischer rot-blauer Kleidung, umgeben von weiteren Frauen und Soldaten, dazu zwei berittene Soldaten, von denen einer eine Lanze hält, mit der er Christus die Seitenwunde zugefügt hat. Im Vordergrund wiederum zahlreiche Männer, Frauen und Kinder, teils mit heftig bewegtem Gestus, die der Kreuzigungsszene beiwohnen. Fantasievolle vielfigurige Darstellungen, in denen der Vordergrund besonders durch Beleuchtung hervorgehoben wird, während der Hintergrund meist schemenhaft oder verschattet wiedergegeben wird. Kleinere Retuschen. (12714215) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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