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Joachim Franz Beich,
1665 – 1748, zug.

Unter hohem blauen Himmel, mit weißen Wolkenformationen, die bergige Landschaft mit einem Angler im Vordergrund, am Flussufer sitzend. Er trägt ein blaues Gewand und vor ihm streckt sich ein kleiner Hund nach oben. Die Landschaft ganz in dunkelbraunen Farbtönen, durchsetzt von leichten Grüntönen und den Blättern, der in den Himmel ragenden Bäume. Im Hintergrund ein hellblaues langgezogenes Gebirge, davor, in weißen Farbtupfen angedeutet, ein kleiner Ort. Zwei weitere Figuren beleben die Landschaft. Malerei in raschem Pinselduktus bei reduzierter Farbpalette. Kleine Rahmenschäden.  (12018812)  (18)

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