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Gemälde 14. - 18. Jahrhundert
Mittwoch, 26. September 2018

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Detailabbildung: Jan Martszen d. J., um 1609 Haarlem – 1647 ebenda

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Jan Martszen d. J., um 1609 Haarlem – 1647 ebenda
Detailabbildung: Jan Martszen d. J., um 1609 Haarlem – 1647 ebenda
Detailabbildung: Jan Martszen d. J., um 1609 Haarlem – 1647 ebenda
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Detailabbildung: Jan Martszen d. J., um 1609 Haarlem – 1647 ebenda

787
Jan Martszen d. J.,
um 1609 Haarlem – 1647 ebenda

SCHWERES REITERGEFECHT AN EINER BRÜCKE Öl auf Holz.
48 x 64 cm.
Mit breitem vergoldeten Rahmen.

Katalogpreis € 8.000 - 10.000 Katalogpreis€ 8.000 - 10.000  $ 8,640 - 10,800
£ 7,200 - 9,000
元 62,560 - 78,200
₽ 795,920 - 994,900

Dem Gemälde beigefügt ist eine Expertise von Prof. Sestieri aus dem Jahr 2015.

Bewaffnete Reiter und Fußsoldaten in Uniform und Rüstung im harten Kampf, der sich nach rechts über einen Fluss und die darüberführende Brücke vor einem Gebirgszug mit Gemäuer erstreckt. Besonders ins Auge fallen auf der linken Seite zwei berittene Soldaten mit Brustpanzer und mit Federn besetzten Hüten in einem Gespräch. Weiterhin in der Mitte die Seitenansicht eines Schimmels, dessen Reiter mit gezogenem Degen einen Angreifer mit roter Fahne bekämpft. Der Höhepunkt des Gemetzels scheint sich auf der Brücke abzuspielen, da die einzelnen Soldaten kaum als solche in dem Gewühl auszumachen sind. Im Vordergrund rechts zwei zu Boden gegangene Soldaten, daneben werden liegende glänzende Rüstungsteile, Waffen und eine rote Fahne gezeigt. Gleichsam als ob es sich hier um ein Waffenstillleben handeln würde, mit dem der Maler seine Meisterschaft in anderen Gattungen zeigen möchte. Der Himmel ist leicht verdunkelt durch den Rauch des Feuers und der Schusswaffen, nur einige weiße Wolken strahlen noch durch. Rahmen rest. (1160213) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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