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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 30. März 2017

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Detailabbildung: Jan Brueghel d.J., 1601 Antwerpen - 1678 ebenda, Nachfolge

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Jan Brueghel d.J., 1601 Antwerpen - 1678 ebenda, Nachfolge
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Detailabbildung: Jan Brueghel d.J., 1601 Antwerpen - 1678 ebenda, Nachfolge

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Jan Brueghel d.J.,
1601 Antwerpen - 1678 ebenda, Nachfolge

VENUS UND ARMOR IN DER WERKSTATT DES VULKANÖl auf Leinwand.
56,5 x 42,5 cm.

Katalogpreis € 50.000 - 70.000 Katalogpreis€ 50.000 - 70.000  $ 54,000 - 75,600
£ 45,000 - 63,000
元 391,000 - 547,400
₽ 4,974,500 - 6,964,300

Wir danken Dr. Klaus Ertz, Lingen, für freundliche Hinweise.

Das Thema ist bei Breughel und seinem Kreis mehrfach aufgegriffen worden. Zweifellos steht es kunsthistorisch im Zusammenhang mit den Kriegswirren des Dreißigjähirgen Krieges und den weiteren, davor und danach liegenden, kriegerischen Ereignissen in Europa. So ist das antike Thema hier in eine leicht ruinöse Hallenarchitektur eingefügt. Hohe und tief nach hinten ziehende Gewölbe in Stein- und Ziegelwerk, die nicht zuletzt auch an römische Thermenruinen erinnern. Zwischen den Pfeilern und in den verschiedenen Raumpartien zahlreiche Schmiedehandwerke an Geräten bei der Arbeit. Links eine Feueresse mit mächtigem Blasebalgwerk, rechts eine Schleifsteinanlage. Die Hauptfiguren von links oben beleuchtet, nehmen die linke Hälfte des Bildes ein. Die nur mit einem weißen Tuch bekleidete nackte Venus, stehend zwischen einem Armorknaben mit Feuerfackel und dem Schmiedegott Vulkan oder Hephaistos, der soeben dabei ist an einem Amboss ein Schild zu schmieden. Die mythologische Gottheitsfigur mit rotem Tuch bekleidet. Am Boden eine, die ganze Breite des Bildes füllende, Anhäufung von Rüstungsteilen, Helmen, Harnischen, Armbrust und weiteren Waffen. Links an einem treppenartigen Schautisch zahlreiche Schmuckkleinoden wie Goldketten und Prunkgeschirr. Rechts oben Ausblick in bergige Landschaft mit weiterer Figurenstaffage. Die Tatsache, dass Vulkan hier einen Schild schmiedet deutet auf die Bevorzugung der Verteidigung hin, demgemäß auch auf einen erhofften Friedensschluss in dieser bewegten kriegerischen Zeit. (1092051)


Jan Brueghel the Younger,
1601 Antwerp – 1678 ibid., follower

VENUS AND CUPID AT VULCAN’S FORGE

Oil on canvas.
56.5 x 42.5 cm.

We thank Dr. Klaus Ertz for his kind advice.

The subject of the painting in this lot was often taken up by Brueghel and his circle and, art-historically, this popularity is clearly due to the wartime events around and during the Thirty Years’ War in Europe.

The master has depicted the Forge of Vulcan, the martial god of blacksmiths (in Greek mythology Hephaestos) in the style of an antique ruin. The main protagonists, lit from the top left, take up the left half of the painting’s surface. The naked Venus, only draped in a white cloth, is standing between a torch-bearing cupid and Vulcan who is in the process of forging a shield on his anvil. Vulcan’s forging of a shield rather than a sword can be interpreted as a preference for defence and accordingly an anticipated peace agreement during these eventful war times.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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