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Donnerstag, 26. September 2024

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James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris

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James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris
Detailabbildung: James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris
Detailabbildung: James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris
Detailabbildung: James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris
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James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris

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James Pradier,
eigentlich „Jean Jacques Pradier“,
1790 Genf – 1852 Paris

LOUISE COLET ALS SAPPHOHöhe ohne Sockel: 22,5 cm.
Auf der Zarge „J. PRADIER“.
Auf rechteckigem, dunklen Marmorsockel.

Katalogpreis € 1.800 - 2.000 Katalogpreis€ 1.800 - 2.000  $ 2,016 - 2,240
£ 1,440 - 1,600
元 14,130 - 15,700
₽ 185,904 - 206,560

Bronze, gegossen, patiniert.
Vermutlich nach dem Ableben Pradiers entstandener Guss der sitzenden Frau in klassischer Gewandung mit überkreuzten Beinen, geneigtem Blick und über dem Schienbein gefalteten Händen. Die marmorne Großskulptur zu der angebotenen Reduktion wird im Musée d‘Orsay in Paris verwahrt. Als die Skultpur 1852 in dem Salon ausgestellt wurde, starb Pradier plötzlich und sie wurde mit einem schwarzen Schleier versehen. Pradier zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Epoche Louis-Philippe. Er war ab 1809 Schüler von Lemont, studierte in Rom die Werke der Antike. Er gelangte zu Berühmtheit für seine Skulpturen antiker Themen aber auch durch Portraitbüsten, wie etwa von König Louis-Philippe, der ihn 1827 als Dozent an die École des Beaux-Arts berufen hat, und des Weiteren durch die Statue Jean-Jacques Rousseaus in Genf. Pradier war auch als Autor tätig.

Literatur:
Vgl. Harold Berman, Bronzes – sculptors and founders, Bd. III, Chicago 1984, S. 650, Abb. 2408 (mit Hinweis auf die Identifizierung der Figur). (1410574) (13)

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