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Italienische Schule des 19. Jahrhunderts

Auf der steineren Veranda einer römischen Villa ein auf einem Stuhl nach links sitzender Poet in rotem Gewand und einem Lorberkranz in den Haaren. Ihm gegenüber drei junge Frauen in dünnen langen, faltenreichen Gewändern, eine auf der Steinbank halb liegend, eine hinter ihr sitzend und die dritte auf dem Boden hockend, alle aufmerksam den Dichtungen lauschend, die der Poet mit ausgestrecktem rechten Arm vorträgt. Hinter ihm stehen zwei junge Hirten mit Fellgewändern, einer einen Hirtenstab haltend, die interessiert auf die jungen Frauen blicken. Im Hintergrund die weite bergige Landschaft unter gelb-rötlichem Licht der untergehenden Sonne. (1271892) (3) (18)

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