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Detailabbildung: Großer, figürlich gestalteter Brûle parfum-Tafelaufsatz des Empire

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Großer, figürlich gestalteter Brûle parfum-Tafelaufsatz des Empire
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127
Großer, figürlich gestalteter Brûle parfum-Tafelaufsatz des Empire

Höhe: 59 cm.
Pierre Philippe Thomire, Paris, um 1805.

Katalogpreis € 60.000 - 70.000 Katalogpreis€ 60.000 - 70.000  $ 64,800 - 75,600
£ 54,000 - 63,000
元 469,200 - 547,400
₽ 5,969,400 - 6,964,300

In Bronze gegossen, brüniert und feuervergoldet. Aufbau in Form eines dreiseitigen Sockels mit Eckabschrägungen und kräftigem, vergoldetem Untersockel mit Palmettenrelief-Fries. Die Sockelwandung brüniert, worauf sich die vergoldeten Applikationen wirkungsvoll abheben, in Form einer Lyra, flankiert von zwei sitzenden, geflügelten Greifen. Auf der vergoldeten Sockelplatte stehen drei vollplastisch gegossene, weibliche, antik gekleidete Figuren, braun patiniert, jeweils in der rechten Hand eine vergoldete Posaune haltend. Die linke Hand ist an den Rand der Schale gelegt, die über den Köpfen gehalten wird. Der leicht gewölbte Deckel ebenfalls braun patiniert, mit abschließendem, vergoldetem Knauf in Form eines Pinienzapfens. Der Deckel durchbrochen gesägt, im Palmettendekor, was exakt einem von Thomire geschaffenen Objekt entspricht, einer Potpouri-Vase in der Sammlung Queen Elisabeth II, siehe Literaturangabe unten. Die drei gegossenen weiblichen Figuren entsprechen den drei Musikantinnen einer Tafelaufsatzschale, die sich im Musée de Lyon befindet, dort jedoch fehlen die beigegebenen Posaunen.

Literatur:
Vgl. La Musée de Lyon, Lyon, Le très riche musée des arts decoratifs, Titelseite des entsprechenden Objektes sowie Innentafel.
Ferner: Geoffrey de Bellaigue, French Porcelain in the Collection of Her Majesty The Queen, Volume II mit ganzseitiger Abb. einer Vase mit dem entsprechenden Deckel. Separate Abb. des Deckels auf der folgenden Seite unter Kat.Nr. 118.
Vgl. Hans Ottomeyer, Vergoldete Bronzen Band I, München, 1986, S. 385.
Vgl. weiterhin: Sotheby’s Sale vom 7.2.1982, Lot 420. (842012)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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