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Detailabbildung: Große Berliner Tapisserie mit Bandelwerk und Figuren der Commedia dell‘ arte, Charles Vigne, zug. Berlin, um 1720 - 1740.

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Große Berliner Tapisserie mit Bandelwerk und Figuren der Commedia dell‘ arte, Charles Vigne, zug. Berlin, um 1720 - 1740.
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Detailabbildung: Große Berliner Tapisserie mit Bandelwerk und Figuren der Commedia dell‘ arte, Charles Vigne, zug. Berlin, um 1720 - 1740.
Detailabbildung: Große Berliner Tapisserie mit Bandelwerk und Figuren der Commedia dell‘ arte, Charles Vigne, zug. Berlin, um 1720 - 1740.

44 A
Große Berliner Tapisserie mit Bandelwerk und Figuren der Commedia dell‘ arte, Charles Vigne, zug.
Berlin, um 1720 - 1740.

Höhe: 315 cm.
Breite 450 cm.

Katalogpreis € 40.000 - 50.000
Katalogpreis€ 40.000 - 50.000
 $ 43,200 - 54,000
£ 36,000 - 45,000
元 312,800 - 391,000
₽ 3,979,600 - 4,974,500

Wolle und Seide, gewirkt. Sieben Knoten pro Zentimeter. Der große, querformatige, monochrome Grund ist vertikal in drei Teile unterteilt: Der mittlere Teil ist durch eine trellisartig durchbrochene Basis mit Rocaillegrund mit darüberliegenden, mit Teppich bedeckten Stufen bestimmt. Auf der Basis und auf der Empore je zwei Commedia dell'Arte-Figuren (Arlecchino und Colombina sowie Anselmo und Pantalone). Die zentralen Figuren durch einen Baldachin bekrönt, alle jedoch durch ein architekturartig gegliedertes Bandelwerkornament überfangen. Die beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Seitenfelder werden durch Crispino und Mezzetino bestimmt, welche in ein gleichmäßiges Bandelwerksystem mit Rocaillen, Hermen und Parkvasen eingegliedert sind. Einfassung durch breite Bordüre: Blauer Grund mit ockerbraunem und orangerotem Innenrahmen. Seitensymmetrische Anordnung der Dekorationsmotivik: Bandelwerk, vegetabile und architekturähnliche Ornamentik in Ockerfarben, Rottönen und verschiedenen Blautönen mit weiß gehöhten Stellen in weißer Seide.

Literatur:
Vgl. H. Göbel, Wandteppiche, 6 Bände, Leipzig/ Berlin, 1923 – 1934, Teil III: Die Germanischen und Slawischen Länder, Band II, Leipzig, 1934.
Vgl. D. Heinz, Europäische Tapisseriekunst des 17. und 18. Jahrhunderts, Wien/ Köln/ Weimar, 1995. (882083)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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