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Grabkreuz

Schmiedeeisen, die Kreuzarme umgeben von geschmiedeten Flachspiralen, überhöht von einer kunstvoll geschmiedeten, spiralig gedrehten Blüte, besetzt mit einem passig geschweiften rocaillegerahmten Portraitbildnis des Verstorbenen in Biedermeier-Kleidung sowie einer ovalen Beschriftungskartusche. Datiert “1841” mit darunter stehendem achtzeiligem Gedicht “Den Jüngling hier der rasch wie Rosen glühte, verschlang so schonungslos das dunkle Grab, so welket hin die schönste Jünglingsblüte…”. Ferner in getriebenen Medaillons gemalte Büsten der Namensheiligen sowie Memento mori-Symbole. Bemalt und ölvergoldet. (730616)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.