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Detailabbildung: Giulio Campi, ca. 1508 Cremona - 1573

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Giulio Campi, ca. 1508 Cremona - 1573
Detailabbildung: Giulio Campi, ca. 1508 Cremona - 1573
Detailabbildung: Giulio Campi, ca. 1508 Cremona - 1573
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Detailabbildung: Giulio Campi, ca. 1508 Cremona - 1573

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Giulio Campi,
ca. 1508 Cremona - 1573

Der Maler war 1522 Schüler von Giulio Romano in Mantua, bekannt geworden ist er für seinen Hochaltar von 1527 in der Kirche Sant’Abbondio in Cremona.

Katalogpreis € 30.000 - 35.000 Katalogpreis€ 30.000 - 35.000  $ 32,400 - 37,800
£ 27,000 - 31,500
元 234,600 - 273,700
₽ 2,984,700 - 3,482,150

PORTRAIT EINES GAMBENSPIELERS (“RITRATTO DI MUSICISTA”) Öl auf Leinwand.
83 x 66 cm.
Im opulent geschnitzten und vergoldeten Rahmen mit breiter Hohlkehle, darin durchbrochen geschnitztes Blatt- und Blütenwerk, in den Ecken italienische Wappenschilder.

Vor dunklem Hintergrund nach rechts stehender Mann mittleren Alters mit dunklem Haar und Kinnbart, schwarzer Kleidung, das Gesicht von rechts beleuchtet, dem Betrachter entgegenblickend. Er hält eine Gambe, die Finger am Griffbrett, während die rechte Hand den Bogen führt. Ausgesprochen elegante Hell-Dunkel-Malerei mit gekonnten Sfumato-Effekten.

Literatur:
Das Gemälde ist bereits 1936 in dem Werk von Bernard Berenson aufgeführt, Pitture italiane del Rinascimento, Catalogo dei principali artisti e delle loro opere, con un indice dei luoghi, Mailand 1936, S. 107, mit dem Titel “Ritratto di musicista” unter der Nummer “2511” mit Standortsangabe London. Das Gemälde ist ferner im Katalog der Photothek des Kunsthistorischen Instituts Florenz unter der Nummer 305591 inventarisiert.

Provenienz:
William Graham, London, nachfolgend Mrs. Dorothea Graham, Hamburg. (Verso auf dem Rahmen altes Kunsttransportetikett “James Boulet and Sons Ltd.”, was darauf hinweist, dass das Gemälde aus der Londoner Sammlung von William Graham an die Tochter Dorothea nach Hamburg verschifft wurde.) Sotheby’s London, 19. April 1972, Lot Nr. 12. (751425)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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