Auktion Gemälde Alte Meister - Teil II

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Gerrit van Honthorst, 1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des

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Gerrit van Honthorst, 1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des
Detailabbildung: Gerrit van Honthorst, 1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des
Detailabbildung: Gerrit van Honthorst, 1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des
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Gerrit van Honthorst, 1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des

551
Gerrit van Honthorst,
1590 Utrecht – 1656 ebenda, Schule des

ANBETUNG DES KINDES IN DER KRIPPE Öl auf Leinwand. Doubliert.
98 x 125 cm.

Katalogpreis € 3.500 - 5.000 Katalogpreis€ 3.500 - 5.000  $ 3,780 - 5,400
£ 3,150 - 4,500
元 27,370 - 39,100
₽ 348,215 - 497,450

In einem dunkelbraunen Innenraum das neugeborene Jesuskind in einer Krippe mit Stroh liegend, auf einem weißen Tuch. Die seitlich danebenstehende Maria, in rotem leuchtenden Gewand mit dunklem Mantel und Kopfbedeckung, blickt liebevoll mit leicht gesenkten Augen das Neugeborene an und hält mit ihren Händen das Tuch an den seitlichen Ecken nach oben. Hinter ihr stehend Josef in braunem Gewand und Vollbart, ebenfalls auf das Kind herabblickend. Direkt vor dem Neugeborenen stehend und auf der linken Bildseite wiedergegeben, zwei junge Hirten mit dunkelblonden Haaren; einer mit Mantel und rot-braunem Schal, die Hände vor der Brust überkreuzt. Der neben ihm stehende junge Hirte, in gelblichem Gewand, hat sorgsam die Hände vor der Brust zum Gebet gefaltet, beide blicken mit gesenkten Köpfen liebevoll das Jesuskind an. Dabei werden nicht nur ihre Gesichter und die Kleidung beleuchtet, sondern auch auf das Gesicht von Maria fällt Licht, das von dem Neugeborenen ausgeht. Die Darstellung nimmt Bezug auf das Johannesevangelium in der Bibel, in der Jesus über sich selbst gesagt hat „Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“. Malerei in der typischen Manier des Künstlers mit starker Hell-Dunkel-Herausarbeitung, die auch an Arbeiten von Michelangelo Merisi il Caravaggio (1570/71-1610) erinnert. Rest., Retuschen. (1270461) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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