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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 22. September 2016

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Detailabbildung: Gaspare Landi, 1756 Piacenza – 1830

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Gaspare Landi, 1756 Piacenza – 1830
Detailabbildung: Gaspare Landi, 1756 Piacenza – 1830
Detailabbildung: Gaspare Landi, 1756 Piacenza – 1830

1030
Gaspare Landi,
1756 Piacenza – 1830

PORTRAIT DER CONTESSA MARIANNA DE HARO WALDSTEIN, 1803 Öl auf Leinwand.
54 x 45 cm.

Katalogpreis € 10.000 - 15.000 Katalogpreis€ 10.000 - 15.000  $ 10,800 - 16,200
£ 9,000 - 13,500
元 78,200 - 117,300
₽ 994,900 - 1,492,350

Gaspare Landi lernte anfänglich in seiner Heimatstadt Piacenza, ging jedoch später, 1781, nach Rom, um dort seine Studien bei Pompeo Girolamo Batoni (1708-1787) und Domenico Corvi (1721-1803) fortzusetzen. Er gehört, zusammen mit Andrea Appiani (1754-1817), Camuccini (1771-1844) und Antonio Canova (1757-1822), mit dem er gut befreundet war, zu den wichtigsten neoklassizistischen Malern Italiens. Landi war ein hervorragender Historienmaler, berühmt war er jedoch für seine Portraits. Das vorliegende Werk, das Dokumenten zufolge aus dem Jahre 1803 stammt, zeigt dies sehr deutlich. Es stellt die Gräfin Marianna de Haro Waldstein dar (1763 Wien -1808 Forno), eine auf Miniaturen spezialisierte Malerin.

Literatur:
Gian Lorenzo Mellini, Per Gaspare Landi, in: Labyrinthos, n. 37-38, 2000, S. 117, fig. 22.
Fernando Arisi: Gaspare Landi, Ausstellungskatalog Piacenza, Palazzo Galli, 2004/5, a cura di V. Sgarbi, Mailand 2004, S. 148. (1071902) (21)


Gaspare Landi,
1756 Piacenza - 1830

PORTRAIT OF COUNTESS MARIANNE OF HARO WALDSTEIN, 1803

Oil on canvas.
54 x 45 cm.

Landi was an excellent history painter but he was most famous for his portraits. The present work that was created in 1803 according to documents, is clear testament to this; it depicts Countess Marianne of Haro Waldstein (Vienna, 1763 - Forno, 1808), herself a painter who specialised in miniatures.

Literature:
G.L. Mellini, ‘Per Gaspare Landi’, in Labyrinthos, n. 37-38, 2000, p. 117, fig. 22.
V. Sgarbi (ed.), contributions by F. Arisi, G. Fiori, Gaspare Landi, exhibition catalogue, Piacenza, Palazzo Galli, 2004 - 2005, Milan 2004, p. 148.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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