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Gemälde des 16. - 18. Jahrhunderts
Freitag, 9. Dezember 2011

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Früher Kopist nach Rembrandt
Detailabbildung: Früher Kopist nach Rembrandt

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Früher Kopist nach Rembrandt

KOPFBILDNIS DER LUKRETIA Öl auf Leinwand. Doubliert.
40 x 33,5 cm.
Nach dem Original von Rembrandt „Hendrickje Stoffels als Lukretia“ von 1666.

Katalogpreis € 14.000 - 18.000 Katalogpreis€ 14.000 - 18.000  $ 15,120 - 19,440
£ 12,600 - 16,200
元 109,480 - 140,760
₽ 1,392,860 - 1,790,820

Das Bildnis von hoher malerischer Qualität, ganz in der rembrandtesken Farb- und Lichtauffassung. Der Kopist hat lediglich den Kopf wiedergegeben, während in Rembrandts Original von 1666 das Mädchen halbfigurig wiedergegeben ist. Die Gesichtszüge zeigen sich etwas mehr dem Sfumato-Charakter verpflichtet, wodurch die Annahme, es handele sich um einen in Italien tätig gewesenen Maler, nicht abzuweisen ist.

Expertise:
Dem Gemälde sind zwei schriftliche Aussagen von Prof. Dr. Gerstenberg, 1965, und von Prof. Werner Sumowski, 2005, beigefügt. Ersteres Gutachten bezeichnet unrichtig den Maler Wilhelm Trost als Urheber des Bildes, damals noch in Unkenntnis darüber, dass Trost bereits vor der Entstehung des Rembrandt-Originals starb, worauf das Schreiben von Sumowski hinweist. (840672)


Early copyist after Rembrandt
Portrait of Lucretia
Oil on canvas, relined.
40 x 33.5 cm.
After Rembrandt’s original „Hendrickje Stoffels as Lucretia“ from 1666.

Expertise:
Attached to the painting are the written statements of Prof. Dr. Gerstenberg, 1965, and Prof. Werner Sumowski, 2005.The first expert falsely identified the painter Wilhelm Trost as the creator of the painting. This was before it became known that Trost died prior to the creation of Rembrandt’s original, as Sumowski pointed out in his statement.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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Giovanni Battista Salvi genannt „Sassoferrato“, 1609 Sassoferrato – 1685 Rom, zug.

411 / Giovanni Battista Salvi genannt „Sassoferrato“,
1609 Sassoferrato – 1685 Rom, zug.

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