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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 25. September 2014

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Detailabbildung: Friedrich Christoph Steinhammer, Nürnberger Maler, tätig in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, zug.

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Friedrich Christoph Steinhammer, Nürnberger Maler, tätig in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, zug.
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697
Friedrich Christoph Steinhammer,
Nürnberger Maler, tätig in der ersten Hälfte
des 17. Jahrhunderts, zug.

DIE BEKEHRUNG DES PAULUS Öl auf Kupfer.
44 x 57,5 cm.

Katalogpreis € 15.000 - 20.000 Katalogpreis€ 15.000 - 20.000  $ 16,200 - 21,600
£ 13,500 - 18,000
元 117,300 - 156,400
₽ 1,492,350 - 1,989,800

Zuschreibung durch Dr. Luuk Pijl (siehe Literatur). Vielfigürliche Szene nach der Legendenschilderung des Neuen Testaments. Danach wurde der ehemalige Christenverfolger Paulus nach einem Sturz vom Pferd, den er als göttliche Weisung empfunden hat, zum Christentum bekehrt. Der Heilige hier nach dem Sturz neben seinem Pferd im Zentrum des Bildes liegend dargestellt, der Oberkörper auf einem dunkelblauen Manteltuch. Von der zentralen Darstellung aus ziehen die übrigen Pferde in alle Richtungen auseinander, zwischen den zwei Pferdegruppen im oberen Bildteil zieht der Lichtstrahl aus den Wolken auf das Zentrum des Geschehens. Die Szene insgesamt dramatisch wiedergegeben, wobei die Farbgebung der temperamentvollen Darstellung entspricht, aber auch den spätmanieristischen Stil erkennen lässt. So leuchten die Farben beispielsweise im Rot des Kleides eines Pferdeführers oder im Grün des am Boden liegenden Soldaten nahezu transluzid auf. Links hinten, gemäß der Bibellegende das Weichbild der Stadt Damaskus.

Provenienz:
Privatsammlung.

Literatur:
Durch die Bestätigung von Dr. Luuk Pijl wurde das Gesamtwerk des Malers um ein wesentliches Objekt bereichert. Der den Maler betreffende Artikel ”The paintings of Friedrich Christoph Steinhammer - a Brief Survey“ in: Heiner Borggrefe u.a., (Hrsg.) Hans Rottenhammer (1564 - 1625), Studien zur Renaissance, Bd. 4, 2007, S. 184 - 190). Der Gutachter datiert das Gemälde in die Zeit um 1620. (981909) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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