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Detailabbildung: Franz Fahrenschon, 1723 – 1796

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Franz Fahrenschon, 1723 – 1796
Detailabbildung: Franz Fahrenschon, 1723 – 1796
Detailabbildung: Franz Fahrenschon, 1723 – 1796
Detailabbildung: Franz Fahrenschon, 1723 – 1796
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Detailabbildung: Franz Fahrenschon, 1723 – 1796

288
Franz Fahrenschon, 1723 – 1796

Wandte den französischen Portrait-Stil des 18. Jahrhunderts in den österreichischen Landen an.

Katalogpreis € 40.000 - 45.000 Katalogpreis€ 40.000 - 45.000  $ 43,200 - 48,600
£ 36,000 - 40,500
元 312,800 - 351,900
₽ 3,979,600 - 4,477,050

PORTRAITPAAR DES GRAFEN UND DER GRÄFIN PACHTA, FÖRDERER MOZARTSÖl auf Leinwand.
Jeweils ca. 288 x 156 cm.
Im Portrait der Gräfin signiert und datiert “Franz Caspar Fahrenschon pinxit anno 1765”.

Dargestellt ist Graf Johann Joseph Philipp Pachta von Rayhofen, unter einem Kastanienaum in eleganter Haltung stehend, mit Stock und einer großen Traube, als Allegorie des Herbstes. Neben dem Baum Weinstöcke. Die Äste durchrankt von Weinblättern und reifen Trauben. Im Hintergrund bergige Landschaft. Neben dem Grafen ein Korb mit Trauben. Das Gegenstück zeigt die Gräfin Josephine von Pachta, dargestellt als Allegorie des Sommers, im Seidenkleid mit lüstrierter Seidenschürze, einem Strohhut mit Ähren an blauem Band, sowie einer Sichel in ihrer linken Hand. Die Rechte an einem Stein abgestützt, mit Schäferstab und Korb. In der rechten Bildecke Brotlaib mit Wespe, dahinter Wasserkanne. Im Hintergrund Bäume sowie Blick in die Landschaft. Beide in höfisch-elegantem Auftritt, ihr Blick gilt jeweils dem Betrachter.

Anmerkung:
Graf Pachta unterhielt eine eigene Musikkapelle, stand mit Mozart in enger Verbindung und dieser komponierte für ihn “Sechs deutsche Tänze” (Köchlverzeichnis 509). Auch das Prager Palais des Grafen Pachta war zentraler Begegnungsort bei Mozarts Aufenthalten in den Jahren 1787 und 1791. (732281)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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