Auktion Gemälde Alte Meister - Teil 1

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Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda

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Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda
Detailabbildung: Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda
Detailabbildung: Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda
Detailabbildung: Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda
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Detailabbildung: Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda
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Francesco Albotto, 1721/22 Venedig – 1757 ebenda

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Francesco Albotto,
1721/22 Venedig – 1757 ebenda

VENEDIG – RIALTOBRÜCKE MIT DEM PALAZZO DEI CAMERLENGHIÖl auf Leinwand. Doubliert.
55 x 96 cm.

Katalogpreis € 80.000 - 100.000 Katalogpreis€ 80.000 - 100.000  $ 84,000 - 105,000
£ 64,000 - 80,000
元 611,200 - 764,000
₽ 8,820,800 - 11,026,000

Beigegeben eine Expertise von Dr. Federica Spadotto, Padua, vom 12. September 2024, in Kopie.

Brücke und Häusergruppe zeigen sich in spätnachmittaglichem, schon schattenbildendem Licht. Anders als in taghell flimmernden Ansichten erlaubt das klare Licht eine bis ins Detail genaue Wiedergabe der Gebäude, wie auch der Figurenstaffage und den Arbeitsschiffen und Gondeln. In der beiliegenden Expertise werden entsprechende Vergleichsbeispiele genannt, wie auch die Stichfolge von Marieschi, in der sich ein Bildmotiv findet, das zu dem vorliegenden Gemälde korrespondiert.

Francesco Albotto (auch „Albotti“ oder „François Albotti“) war Schüler und Mitarbeiter des Marieschi (1696/1710-1743) und übernahm nach dessen Tod die Werkstatt, was dazu führte, dass er der Zweite Marieschi genannt wurde und seine Werke oft als die seines Vorgängers galten. Erst 1972 gelang durch Entdeckung einer Signaturbezeichnung die Händescheidung. In jüngerer Zeit lassen sich daher Gemälde seiner Hand genauer zuweisen. Sein Malstil zeigt sich im Gegensatz zu den Vorgängern weit glatter in der Peinture, was dem Anspruch einer exakteren Wiedergabe gewidmet ist. Werke seiner Hand befinden sich in privaten wie öffentlichen Sammlungen, darunter in der Gemäldegalerie Berlin, in Museo e Gallerie Nazionali di Capodimonte Neapel und in Gallerie di Palazzo Leoni Montanari Vicenza.

Literatur:
Vgl. Mario Manzelli, Proposta per l’identificazione di Michele Marieschi e del suo alter-ego Francesco Albotto, in: Arte veneta, Nr. 41, 1987(1988). 1991 (II ec. 2002).
Vgl. F. Montecuccoli, degli Eri-F. Pedrocco, Michele Marieschi, La vita, l´ambiente e l´opera Milano 1999.
Vgl. F. Albotto, erede di Marieschi, in Arte Venea XXVI, 1972.
Vgl. F. Spadotto, Io sono ´700, L´anima di Venezia tra pittori, mercanti e bottefheri da quadri, Sommacampagna 2018.
Vgl. R. Pallucchini, Francesco Albotto. Erede di Michele Marieschi, in: Arte veneta, Nr. XXVI, 1972.
Vgl. Mario Manzelli, Ulteriori notizie su Francesco Albotto. Erede di Michele Marieschi, in: Arte veneta, Nr. XXXVIII, 1984.
Vgl. Filippo Pedrocco, Michele Marieschi. La vita, l’ambiente, l’opera, Mailand 1999. (1421401) (11)



Francesco Albotto,
1721/22 Venice – 1757 ibid.

VENICE – RIALTO BRIDGE AND PALAZZO DEI CAMERLENGHI

Oil on canvas. Relined.
55 x 96 cm.

Accompanied by an expert’s report by Dr Federica Spadotto, Padova, dated 12 September 2024, in copy.

Bridge and group of houses depicted in late afternoon light, already casting shadows.

Literature:
cf. Mario Manzelli, Proposta per l’identificazione di Michele Marieschi e del suo alter-ego Francesco Albotto, in: Arte Veneta, 41, 1987(1988). 1991 (II ec. 2002).
cf. Filippo Pedrocco/Federico Montecuccol degli Erri, Michele Marieschi: La vita, l’ambiente e l’opera, Milan 1999.
cf. Francesco Albotto, erede di Michele Marieschi, in: Arte Veneta, vol. XXVI, 1972.
cf. Federica Spadotto, Io sono ‘700. L’anima di Venezia tra pittori, mercanti e bottegheri da quadri, Sommacampagna 2018.
cf. Rodolfo Pallucchini, Francesco Albotto, erede di Michele Marieschi, in: Arte Veneta, no. XXVI, 1972.
cf. Mario Manzelli, Ulteriori notizie su Francesco Albotto, erede di Michele Marieschi, in: Arte Veneta, no. XXXVIII, 1984.
cf. Filippo Pedrocco/Federico Montecuccoli degli Erri, Michele Marieschi. La vita, l’ambiente, l’opera, Milan 1999.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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