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Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.

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Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Detailabbildung: Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.
Filippo Parodi, 1630 – 1702, zug.

211
Filippo Parodi,
1630 – 1702, zug.

Paar PuttiHöhe inkl. Unterbau: 93 cm und 97 cm.
Genua, 17. Jahrhundert.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Beigegeben eine Expertise von Piero Torriti vom 02. September 2000 in Kopie.

Holz, geschnitzt und gefasst. Auf naturalistisch gestalteten Felssockeln zwei polychrom gefasste, gegenständige, vollrund geschnitzte und serpentinierte Puttofiguren. Piero Torriti erkennt in beiden vorliegenden Werken die Handschrift von Filippo Parodi, welchem er die beiden Putti zuschreibt und weißt auf die Möglichkeit hin, dass auch sein Sohn Domenico Parodi (1668-1742) beteiligt gewesen sein könnte, da die Skulpturen Stilmerkmale des Schaffens beider Künstler aufweisen. Als tragender Vergleich kann ein Putto dienen im Monumento Marosini in der Kirche Chiesa di San Nicola dei Tolentini in Venedig. Ein weiterer vergleichbarer (Tritons-)Putto befindet sich in der Galleria dal Palazzo Durazzo Pallavicini in Genua. Rest.

Literatur:
Zu dem vergleichbaren Putto in Venedig: Paola Rotondi Briasco, Filippo Parodi, in: Quaderni dell’Istituto di Storia dell’arte dell’Università di Genova, Genua 1962, Abb. 29/30. (1230267) (13)


Filippo Parodi,
1630 – 1702, attributed
A pair of PuttiHeight incl. substructure: 93 cm and 97 cm.
Genoa, 17th century.

A copy of the expert’s report by Piero Torriti dated 2 September 2000 is enclosed.

Wood; carved and polychrome. Two three-dimensionally carved putti in twisted serpentine lines on a naturalistically designed rock base. Piero Torriti recognizes both putti as a creation by Filippo Parodi (1630-1702) and he also suggests that his son Domenico Parodi (1672-1742) may have collaborated as the sculptures show stylistic features of both artists. A putto held at the Monumento Marosini in the Church of San Nicola dei Tolentini in Venice can be regarded as a supporting comparison as can another similar (Triton) putto held at the Galleria dal Palazzo Durazzo Pallavicini in Genoa. Restored.

Literature:
Regarding the similar putto in Venice: Paola Rotondi Briasco, Filippo Parodi, in: Quaderni dell’Istituto di Storia dell’arte dell’Università di Genova, Genoa 1962, ill. 29/30.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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