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Detailabbildung: Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813

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Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813
Detailabbildung: Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813
Detailabbildung: Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813
Detailabbildung: Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813
Detailabbildung: Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs, 1765 - 1813

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Feines, klassizistisches Zylinderbureau aus der Werkstatt des Heinrich Gambs,
1765 - 1813

Höhe: 133 cm.
Breite:126 cm.
Tiefe: 65cm.
Russland, frühes 19. Jahrhundert.

Katalogpreis € 20.000 - 22.000 Katalogpreis€ 20.000 - 22.000  $ 21,600 - 23,760
£ 18,000 - 19,800
元 156,400 - 172,040
₽ 1,989,800 - 2,188,780

Nadelholzkorpus in ausgesuchtem Kirschbaum und Ebenholz furniert, teilweise mit gesägten Messingeinlagen intarsiert. Auf vier sich nach unten verjüngenden Beinen zwei Schubladen. Darüber herausziehbare Schreibplatte mit goldgeprägtem Lederbesatz, diese mit dem teilintarsierten und -ebonisiertem Zylinder gekoppelt. Dahinter mittiges Kompartiment, flankiert von neun zusätzlichen Schublädchen, teilweise verschließbar. Abschließende, fein gesägte Messinggalerie mit Zapfen über drei weiteren Schubladen. Rest. Leichte Alterssp. Feiner, vergoldeter Messingbesatz mitverdeckten Schildern, teils ziseliert. Originale Schlösser und Schlüssel vorhanden.

Literatur:
Vgl. R.Stratmann-Döhler und Wolfgang Wiese, Möbel für den Fürstenhof, Sigmaringen, 1994. S.172 ff.

Anmerkung:
Heinrich Gambs stammt ursprünglich aus Baden, war Mitarbeiter in der Roentgenwerkstatt in Neuwied und arbeitete sich in St. Petersburg zu einem der einflussreichten Ebenisten des Klassizismus empor. Aufgrund seiner guten Kontakte zum Adel und der engen diplomatischen Beziehungen zwischen dem Hause Baden und dem russischen Zarenhof sind viele seiner Möbel heute in Schlössern und Museen erhalten. (881931)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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