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Detailabbildung: Elegante Damenschreibkommode des 18. Jhdts.

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Elegante Damenschreibkommode des 18. Jhdts.

1787
Elegante Damenschreibkommode des 18. Jhdts.

Von Mömpelgard um 1750. In Entwurf und Ausführung gleichermaßen fein gestaltetes Louis-XV-Möbel, in der Art des A.N. Couleru. Allseitig leicht geschweift, die Beine schräg gestellt, laufen an den Ecken gegratet in leicht säbelig geschwungene Füße ein. Der Unterteil als Schubladenfront ausgebildet. Darüber große, unten gerade seitlich und oben leicht geschweifte Klapp-Schrägplatte. Die obere, gerade Abstellfläche zu den Seiten hin abgerundet. Nußholz, Buchs-, Rosenholz und hellere Zierhölzer in schöner, reicher Marketterie auf Weichholzkorpus. Auf der Schrägplatte zwei wappenförmige, dunklere Felder auf hellerem Grund mit auf Spitze gestellten Quadraten in Form breiter, heller Bandeinlagen, umspielt von einer C-bogig gebildeten Kartuschenrahmung. Die Mitte mit einer Kartusche besetzt, die im Netzwerk parkettiert ist. Seitenrahmungen, Beine, Zarge und Oberteil in einem höchst lebendigen, hell-dunkel-Wechsel von Rosen- und Birkenholz. Auf der Abstellfläche drei eingelegte, geschweifte Kartuschenfelder. Die Schubfront mit drei eingeschnittenen Schüben: Ein großer, durchgehender und zwei kürzere, darüberliegende, kleinere Schübe, dabei ist die Schubfront in raffinierter Weise durch Bandeinlagen so gegliedert als würden sich zwei gleichgroße Schubkästen im Furnierbild zeigen. Schöne gesägte Messingbeschläge mit Zughenkelgriffen. Die Klapp-Platte innen gegenfurniert und mit einer kleinen Lederplatte bespannt. Einbau durch treppenartig angelegte Schubkasteneinbauten. Seitlich je drei kleine Schübe, die in der Front leicht geschweift sind. Ein mittlerer, großer Schub und darüber Einlageetage. Rückschiebbares Brett als Eingriff in das tieferliegende Geheimfach. H.: 96 cm. B.: 98 cm. T.: 52 cm. Mitte 18. Jhdt. (442331)

Katalogpreis € 25.000 - 30.000 Katalogpreis€ 25.000 - 30.000  $ 27,000 - 32,400
£ 22,500 - 27,000
元 195,500 - 234,600
₽ 2,487,250 - 2,984,700

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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