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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Mittwoch, 25. März 2015

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Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761

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Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
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Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
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Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
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Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761
Detailabbildung: Carl Wilhelm de Hamilton, 1668 – 1754 und Franz Christoph Janneck, 1703 - 1761

509
Carl Wilhelm de Hamilton,
1668 – 1754
und
Franz Christoph Janneck,
1703 - 1761

DER SÄNGER ORPHEUS BEZÄHMT DURCH SEINEN GESANG DIE WILDEN TIEREÖl auf Leinwand.
88 x 123,8 cm.

Katalogpreis € 70.000 - 90.000 Katalogpreis€ 70.000 - 90.000  $ 75,600 - 97,200
£ 63,000 - 81,000
元 547,400 - 703,800
₽ 6,964,300 - 8,954,100

Wir danken Frau Dr. Christina Pucher für wertvolle Hinweise nach Sichtung der Fotografien.

Die Szene der antiken Mythologie nach dem Schriftsteller Ovid überliefert, zeigt den Sohn Apollos, den gefeierten Sänger hier rechts leicht erhöht unter Bäumen stehend mit Lyra, an einen Felsblock gelehnt. Von links heranziehend haben sich sämtliche wilden Tiere genähert, die in friedlichem Beisammensein den Tönen lauschen. Im Zentrum ein Grauschimmel, davor ein Hirsch, im Vordergrund weiße Pfaue, exotische Vögel und dazwischen ein grimmiger Löwe, dessen Blick bereits besänftigt scheint. Links öffnet sich die Waldlandschaft zu einer Ebene, hinterfangen von blauen Bergen, darüber der helle Schein des Abendhimmels, der sich nach oben hin abdunkelt. Das Gemälde äußerst vielfigurig, was die zahlreichen Tiere betrifft, die äußerst fein gemalt sind. Der Sänger Orpheus in einer idealisierten, dem barocken Verständnis verpflichteten, antiken Kleidung mit kurzem Rock, goldfarbener Achselklappe in Form eines Kopfes sowie mit rotem Umhang. Bei dem Gemälde handelt es sich um eines von einem Gemäldepaar, das in der Ellen Jacobs Gallery, 1985 ausgestellt wurde. Eines davon signiert und datiert "1718".

Anmerkung:
Frau Dr. Pucher merkt an, dass besonders Orpheus, der Landschaftausblick und die Ausführung der Bäume mit dem Werk Jannecks übereinstimmen.

Literatur:
Vergleichbare Gemälde abgebildet in: Christine E. Jackson, Bird painting. The eighteenth century, 1994, S. 41-44. (1001231)


Carl Wilhelm de Hamilton,
1668 – 1754,
and
Franz Christoph Janneck,
1703 – 1761

THE SINGING ORPHEUS TAMING THE WILD ANIMALS

Oil on canvas.
88 x 123.8 cm.

We would like to thank Dr Christina Pucher for her kind advice.

Literature:
Comparable paintings are illustrated in: Christine E. Jackson, Bird painting. The eighteenth century, 1994, pp. 41-44.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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