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Detailabbildung: Äußerst seltene, monegassische Reiter-Steinschlosspistole

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Äußerst seltene, monegassische Reiter-Steinschlosspistole
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Detailabbildung: Äußerst seltene, monegassische Reiter-Steinschlosspistole

236
Äußerst seltene, monegassische Reiter-Steinschlosspistole

Gesamtlänge: 55 cm.
Am Lauf signiert „LAZARI COMENAZ“.
Am Rand Signatur „la fare fec a movrgves“ (Die Stadt Mourgues wird in der Literatur als Monaco lokalisiert, siehe Stöckel, Band 2, S. 672).
Um 1680.

Katalogpreis € 4.000 - 6.000 Katalogpreis€ 4.000 - 6.000  $ 4,320 - 6,480
£ 3,600 - 5,400
元 31,280 - 46,920
₽ 397,960 - 596,940

Der Pistole beigegeben eine Dokumentation von Wolfgang Glage, Hannover, von 1998.
Die Chorvorlage entnommen aus: Pluseers-Modèle des plus nouvelle manières cui sont a usage et l´art de arquebustrie von C. Jacquenet, Paris, um 1660.

Der Schaft in Nussbaum, Vollschäftung, Messinggarnitur. An den Seiten durchbrochen gearbeitet mit grotesken Fabelwesenköpfen. Handseits appliziertes Wappen mit Maskaron. Am Knauf ebenfalls groteske Maske. Zugbügel mit feinen Ornamenten graviert. Der rechte Sporn der Knaufkappe rest. Das Steinschloss leicht abgebogen, Schlossplatte an den Kanten abgerundet. Hauptanschlagfeder und Studel im Steinschloss zeitgenössisch rest. Der Lauf vom Typus Cominazzo-Lauf mit charakteristischem, kleinen Kaliber von 12 mm. Lauf geteilt durch einen gekehlten Gürtelring. Im Bereich der Pulverkammer achtkantig mit Kannelierung. Mit originalem Ladestock in Holz mit Messinggarnitur.

Literatur:
E. Heer, Der Neue Stöckel, Schwäbisch Hall, 1978, Bd. 1, S. 233/ 234, Bd. 2, S. 672.
John F. Hayward, Die Kunst der alten Büchsenmacher, Hamburg/ Berlin, 1968, Bd. 1, S. 148 ff.

Provenienz: Erworben 1996 bei Fischer, Luzern. (1012041) (11)


Extremely rare Monégasque rider’s flintlock pistol
Total length: 55 cm.
Signed “LAZARI COMENAZ” on the gun barrel. Signature “la fare fec a mourgues” on the edge (the city of Mourgues is identified in research literature as Monaco, see Stöckel, vol. 2, p. 672).
Ca. 1680.

The pistol is accompanied by a documentation from Wolfgang Glage, Hannover, from 1998.

With original, wooden rammer with brass fittings.

Literature:
E. Heer, Der Neue Stöckel, Schwäbisch Hall, 1978, vol. 1, p. 233/ 234, vol. 2, p. 672.
John F. Hayward, Die Kunst der alten Büchsenmacher, Hamburg/ Berlin, 1968, vol. 1, pp. 148.

Provenance: Acquired 1996, Fischer, Luzern.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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