Auktion Gemälde Alte Meister Teil II

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Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.

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Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.
Detailabbildung: Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.
Detailabbildung: Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.
Detailabbildung: Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.
Adriaen Pietersz van de Venne, 1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.

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Adriaen Pietersz van de Venne,
1589 Delft – 1662 Den Haag, zug.

T WIL AL RAAPEN (JEDER RAFFT SO VIEL ALS ER KANN) Öl auf Holz. Parkettiert.
51,5 x 83 cm.
In schwarzem Flammleistenrahmen.

Katalogpreis € 5.000 - 7.000 Katalogpreis€ 5.000 - 7.000  $ 5,400 - 7,560
£ 4,500 - 6,300
元 39,100 - 54,740
₽ 497,450 - 696,430

Im Zentrum des ganz in Brunaille ausgeführten Gemäldes, ein Mann in weiter Landschaft, einen geflochtenen Korb mit Früchten gerade ausschüttend. Über ihm, im Himmelsbereich, ein Spruchband mit den Worten „T wil al Raapen“. Er wird umgeben von zahlreichen Männern, Frauen und einigen Kindern, die teils herbeieilen, um die Früchte aufzusammeln. Auf seiner linken Seite ein Junge, der bereits einen Hut mit Früchten gefüllt hat, während ein anderer zu Boden gegangen ist, im Kampf um die Früchte. Vor dem Mann ein kleines Mädchen, das ihre Schürze nach oben hält, um die gerade herausfallenden Früchte aus dem Korb aufzufangen. Zwei Kinder knien ganz am Boden und sammeln diese auf. Auf der rechten Bildseite mehrere Personen im Kampf und im Streit um diese Früchte, wobei einer sogar einen Dolch gezückt hat. Eher seltenes, ganz in Brauntönen ausgeführtes Gemälde, bei dem der Wahlspruch des Spruchbandes, „Jeder rafft soviel er kann“, auf teils dramatische Weise deutlich dargestellt wird. Rest.
(12221119) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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