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Skulpturen und Kunsthandwerk
Donnerstag, 27. Juni 2013

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Detailabbildung: † Großer Prunkhumpen in Elfenbein mit Silbermontierung

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† Großer Prunkhumpen in Elfenbein mit Silbermontierung
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Detailabbildung: † Großer Prunkhumpen in Elfenbein mit Silbermontierung

456
† Großer Prunkhumpen in Elfenbein mit Silbermontierung

Höhe: 42 cm.
Am Boden Silberstempel "13" und Meisterstempel "GP" in Ligatur sowie weiterer Silberstempel (unkenntlich).
Um 1860/ 70.

Katalogpreis € 27.000 - 32.000 Katalogpreis€ 27.000 - 32.000  $ 29,160 - 34,560
£ 24,300 - 28,800
元 211,140 - 250,240
₽ 2,686,230 - 3,183,680

Im Stil der Renaissance, in äußerst feiner und künstlerisch qualitätvoller Ausführung des Historismus. Der gebauchte Fußring in gelappter Vorziehung, der obere Einfassungsrand in Form von Lilienkrabben in Silber getrieben und dekoriert mit Rollwerk- und Festondekoration, dazwischen vier ovale Kartuschen mit Bilddarstellung sitzender Krieger. In entsprechender Weise ist der Deckel gestaltet, hier vier größere, querovale Kartuschenfelder in Rollwerkrahmen, dazwischen Fruchtgebinde. In den Feldern kriegerische Reiterdarstellungen in Landschaft. Deckelbekrönung in Form eines umlaufenden, gewulsteten Bandes, entsprechend getrieben mit Masken und Volutenrollwerk sowie Früchten mit abschließendem Zungenfries, in den ein in Elfenbein geschnitzter, prächtig dekorierter Helm als Bekrönung eingesetzt ist. Das Visier mit zwei reliefierten Adlern dekoriert, zwischen den Helmspangen zwei überkreuzte Schwerter in durchbrochener Schnitzarbeit gefertigt. Die Elfenbeinwandung zeigt eine umlaufende Reiterkampfszene. Die Figuren im Hochrelief, zum Teil in Vollplastik übergehend, der landschaftliche Hintergrund im Flachrelief, oberhalb der Szene gebauschte Wolken über hügeliger Landschaft mit Bäumen und kleinen Figuren im Hintergrund. Die Kampfszene beginnt am Henkel mit einem reitenden Feldherrn mit buschigem Helm, der den Feldherrnstab nach vorne weist. Unter ihm ein gefallener Krieger, dessen Schild am Boden liegt. Des Weiteren kämpfende Reiter in dichtem Gedränge, zumeist mit Eisenhelmen und einer mit türkischem Turban, im Vordergrund jeweils gefallene Krieger. Die Szene zieht sich zur anderen Seite des Henkels mit einer abschließenden, großen Reiterfigur in fliehender Haltung, dahinter im Wind geblähte Fahnen. Der Henkel in Elfenbein mehrfach geschweift, der obere Ansatz in Form eines Elefantenkopfes mit hochgestelltem Rüssel, zwischen den Stoßzähnen zieht die C-bogige Figuration des Henkels herab, der untere Henkelansatz in Form einer grotesken Fantasiemaske mit überlangen Ohren und Ziegenhörnern, darüber C-Bögen. Auf dem Henkel fein geschnitzte, sitzende Gestalt eines Kriegers im Harnisch mit Schild und Schwert. Die Schnitzarbeiten äußerst fein ausgeführt, vielfach durchbrochen gearbeitet. An der linken Henkelseite zieht durch die Wandung ein vertikaler Schwundriss, der die Gestaltung der Figuren jedoch nicht tangiert.(9301010)


Large tankard in ivory with silver mounts
Height: 42 cm.
Silver hallmark underneath '13' and master's mark 'GP' (in ligature) and further unrecognizable hallmarks.
Circa 1860/ 70.

A battle scene starts at the handle with a general on horseback wearing a brush helmet, his truncheon pointing forwards. Below his horse a dead soldier, whose shield lies on the ground. The further crowded scene shows fighting soldiers, mostly with iron helmets or Turkish turbans. The curved handle with the upper part sculpted as an elephant head with raised trunk. A finely carved soldier in harness with shield and sword is seated on top of the handle. The carvings are intricately detailed with open-work. The wall on the left side of the handle shows an age-related shrinkage crack, which does not affect the sculpted figures.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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