Living: Tableaux de Maîtres anciens
jeudi, 21 mars 2024
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Nach dem Evangelisten Lukas (Lk 7,36-50) geschah es, anlässlich eines Gastmahls im Haus des Pharisäers Simon, dass eine Sünderin erschien, Jesu Füße mit ihren Tränen benetzte, sie mit ihren Haaren trocknete und anschließend seine Füße aus einem Gefäß salbte. Diese Erzählung wird dargestellt in einem großen Innenraum mit kannelierten Säulen und einem zur rechten Seite gerafften schweren Vorhang. Christus sitzt auf der rechten Bildseite in dunkelblauem Gewand und leuchtend rotem bewegten Mantelüberwurf. Er lässt die am Boden kniende Maria Magdalena gewähren, die gerade ein Tuch zum Abtrocknen des rechten Fußes hält. Verwundert schauen ihn die am mit weißer Decke versehenen Tisch Sitzenden an, er weist sie jedoch zurück. Im Hintergrund links tragen Bedienstete weitere Speisen heran. Die Fußwaschung Jesu ist in Darstellungen der Kunstgeschichte ein beliebtes Motiv. Durch die besondere Farbigkeit ihrer Gewänder werden Jesus und Maria gegenüber den eher dunkleren, rot-braun gekleideten Figuren besonders herausgestellt. Rest., Retuschen. (13908155) (18)
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